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Zehn Tage lang war Rudolf Zimmermann Anfang September mit einer Reisegruppe der katholischen Friedensbewegung Pax Christi in Israel und Palästina unterwegs. Seine Eindrücke, Gefühle und Reiseimpressionen stellt er jetzt in der Rauminstallation „Palestine in the Shade“ (Palästina in Schatten) im Künstlerhaus Schwabmünchen zeichnerisch, malerisch und fotografisch vor. „Die Ausstellung ist kein Reisebericht und basiert ausschließlich auf meinen subjektiven persönlichen Erfahrungen“, sagt Zimmermann. Er wollte seine Erlebnisse aufarbeiten und das Thema auch publik machen. Die Gruppe hat nach der Reise Mahnbriefe an die Politik, die Kirche, den Papst und auch Kanzlerin Angela Merkel geschickt. „Eine Antwort haben wir nicht erwartet“, sagt Christian Artner-Schedler, der die Reise organisiert hatte. „Unser Brief soll und kann vielleicht zu Hoffnung und Entspannung beitragen.“
Kommentar von Honestly Concerned
Zum k*tzen... Dies und mehr dergleichen: "...Vor 1948 bezeichnete man das heutige israelische Staatsgebiet als Palästina. Mit der Gründung des Staates Israel existierte Palästina nicht mehr, Hunderttausende von Palästinensern wurden vertrieben, emigrierten oder wurden israelische Palästinenser. Palästina wird von Israel offiziell als „besetztes Gebiet“ bezeichnet, mit einer neun Meter hohen Betonmauer und gigantischen Stacheldrahtzäunen abgeriegelt...."
honestlyconcerned.info
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