»Palästinensische« Terroristen haben am Freitag mit mehreren Raketen
Israel angegriffen. Kurz zuvor hatten offenbar mit der Hamas
assoziierte Hacker das Programm eines israelischen TV-Senders gestört
und Attacken angekündigt.
Die israelischen Luftstreitkräfte reagierten mit Angriffen auf
Trainingszentren der Hamas, angeblich wurden ein Kind getötet und zwei
verletzt.
Mit ihren ins Programm von Channel 2 geschleusten Drohungen und ihren Raketenangriffen, die IDF melden mindestens vier Einschläge in der Nähe der Stadt Sderot, demonstrierten die »palästinensischen« Angreifer, daß die Ruhe in Israels Süden eine trügerische ist. Zwei Jahre nach der letzten großen militärischen Auseinandersetzung scheint eine neue nicht unwahrscheinlich.
Mit umfangreichen unterirdischen Arbeiten, für die sie auch Baumaterial mißbraucht, das den Bau ziviler Infrastruktur ermöglichen soll, und indem sie Raketenangriffe auf Israel zuläßt oder selbst durchführt, beweist die Hamas tagtäglich ihre fortdauernde Gefährlichkeit, daß sie entschlossen an ihrem Ziel der Vernichtung Israels festhält und bereit ist, die »eigene« Bevölkerung zu opfern.
Zivile »palästinensische« Opfer sind fester Bestandteil der Hamas-Strategie. Bewußt bringen die Terroristen die Zivilbevölkerung in Gefahr, hinter und unter der sie sich verstecken. So lagern sie etwa Raketen in Schulen, nutzen Krankenhäuser nicht nur als Folterzentren, sondern auch als Kommandozentrale oder legen ihre Ausbildungscamps in der Nähe ziviler Infrastruktur an.
Es kann daher nicht verwundern, sollte die prompte israelische Verteidigung in der Nacht tatsächlich zivile Opfer gefordert haben. Vermeiden ließen sie sich nur um den Preis eines Verzichts auf jede Gegenwehr. Das allerdings käme einem Freibrief für Terroristen gleich. Wer Schuldige für den Tod oder die Verletzung von Kindern sucht, sollte daher in Gaza suchen und nicht in Israel.
tw24
Mit ihren ins Programm von Channel 2 geschleusten Drohungen und ihren Raketenangriffen, die IDF melden mindestens vier Einschläge in der Nähe der Stadt Sderot, demonstrierten die »palästinensischen« Angreifer, daß die Ruhe in Israels Süden eine trügerische ist. Zwei Jahre nach der letzten großen militärischen Auseinandersetzung scheint eine neue nicht unwahrscheinlich.
Mit umfangreichen unterirdischen Arbeiten, für die sie auch Baumaterial mißbraucht, das den Bau ziviler Infrastruktur ermöglichen soll, und indem sie Raketenangriffe auf Israel zuläßt oder selbst durchführt, beweist die Hamas tagtäglich ihre fortdauernde Gefährlichkeit, daß sie entschlossen an ihrem Ziel der Vernichtung Israels festhält und bereit ist, die »eigene« Bevölkerung zu opfern.
Zivile »palästinensische« Opfer sind fester Bestandteil der Hamas-Strategie. Bewußt bringen die Terroristen die Zivilbevölkerung in Gefahr, hinter und unter der sie sich verstecken. So lagern sie etwa Raketen in Schulen, nutzen Krankenhäuser nicht nur als Folterzentren, sondern auch als Kommandozentrale oder legen ihre Ausbildungscamps in der Nähe ziviler Infrastruktur an.
Es kann daher nicht verwundern, sollte die prompte israelische Verteidigung in der Nacht tatsächlich zivile Opfer gefordert haben. Vermeiden ließen sie sich nur um den Preis eines Verzichts auf jede Gegenwehr. Das allerdings käme einem Freibrief für Terroristen gleich. Wer Schuldige für den Tod oder die Verletzung von Kindern sucht, sollte daher in Gaza suchen und nicht in Israel.
tw24
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