Monday, November 16, 2009

Aus Angst vor dem Vorwurf der "Islamophobie" ließ man den Moslem von Fort Hood gewähren...

Nun ist es heraus: Nidal Malik Hasan, der in Fort Hood/Texas seine Kameraden ermordete, war bei den amerikanischen Sicherheitsbehörden seit langem schon als Islamist bekannt. Seine Vorgesetzten wussten sogar, dass er seine Möbel verkaufte, weil er glaubte, bei seinem islamischen Massaker von den Sicherheitsbehörden erschossen zu werden. Man hätte das Massaker verhindern können. Aber man hatte Angst vor dem Vorwurf der "Islamophobie".- (Quelle: Independent November 2009).
akte-islam.de/JWD

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