Bei seinem heiligen Krieg auf dem größten Militärstützpunkt der USA hatte der Militärpsychiater Hasan Anfang November 13 Menschen getötet und 42 verletzt. Per E-Mail soll sich der 39-Jährige zuvor mit einem im Jemen lebenden Imam über eine mögliche Überweisung von Geld ausgetauscht haben.
Der Muslim vom texanischen Militärstützpunkt Fort Hood hat sich offenbar mit einem radikalen islamischen Geistlichen über eine mögliche Überweisung von Geld ausgetauscht. Wie die „Washington Post“ am Samstag berichtete, sprachen die beiden in von der US-Bundespolizei FBI abgefangenen E-Mails zunächst nur über religiöse Fragen. Später sei der E-Mailverkehr dann radikaler geworden. Der Islamist Nidal Hasan habe mit dem im Jemen lebenden Imam in verschlüsselter Sprache auch über die Überweisung von Geld gesprochen. Es sei klar geworden, dass Hasan über eine Tat nachgedacht habe, sagte eine nicht näher genannte Quelle der Zeitung. Bei der Schießerei auf dem größten Militärstützpunkt der USA hatte der 39-jährige Militärpsychiater Hasan Anfang November 13 Menschen getötet und 42 verletzt. Der Djihad wurde schließlich von der Polizei gestoppt, Hasan schwer verletzt.
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