Tuesday, April 08, 2008

Amsterdam: Multikultureller Schulausflug für 10-Jährige endet im Desaster - Moslems erklären Nicht-Moslems zu "Hunden"

Politiker versuchen immer wieder, die Bürger des freien Europa von den Vorzügen einer multikulturellen Welt zu überzeugen. Und sie schätzen es, wenn Schulen Ausflüge in Moscheen organisiseren, damit den Kindern schon früh die Vorzüge der angestrebten multikulturellen Gesellschaft nahe gebracht werden. In Amsterdam endete ein solcher Ausflug 10 Jahre alter Schüler, denen man die "El Mouchidine Moschee" im Stadtteil Osdrop präsentieren und ihnen damit die Angst vor dem Islam nehmen wollte, in einem Desaster. Der Leiter der Moschee bemühte sich lächelnd, den Kindern den Islam als die höchste Vollendung menschlichen Seins zu präsentieren. Und er ließ die Kinder wissen, all jene, die nicht zur islamischen Glaubensgemeinschaft gehören, seien aus der Sicht gläubiger Muslime nichts anderes als "räudige Hunde" - eine niedere Form des Lebens eben, jedenfalls aus islamischer Sicht. Nun ist die Schulleitung schockiert, obwohl der gläubige Moslem aus seiner Sicht nur ausgesprochen hatte, was auch viele andere Imame und Moslem-Gelehrte aussprechen.
Die Leitung der "De Horizon"-Schule hat sich nun bei der Schülern und einigen die Kinder auf dem Ausflug begleitenden Eltern schriftlich dafür entschuldigt, dass sie mit anhören mussten, sie seien "Hunde". (Quelle: De Telegraaf 8. April 2008).
akte-islam.de

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