Tag für Tag erhalten wir entsetzliche Berichte, nach denen junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis nicht-muslimische Kinder, Mädchen und Frauen brutal vergewaltigen - und darin kein Unrecht erkennen können. Immer wieder haben wir auch Vorbeter der Moslems zitiert, die solche Vergewaltigungen öffentlich rechtfertigen. Nun können wir dieser Liste einen weiteren Imam und einen bekannten britischen Islam-Anwalt hinzufügen. Der Londoner Imam Abdul Makin hat Moslems öffentlich mitgeteilt, Nicht-Muslime seien niemals unschuldigt, weil sie nicht zu Allah beteten. Vor diesem Hintergrund hat er die Vergewaltigung von Nicht-Muslimen, ihrer Frauen und Töchter gerechtfertigt. Auch Anjem Chordary, der bekannteste moslemische britische Rechtsanwalt, soll nach Medienberichten diese Auffassung unterstützen und gesagt haben, als Nicht-Moslem könne man nicht unschuldig sein. Und deshalb verteidige er das Vorgehen seiner islamischen Gesinnungsgenossen (Quelle: Fox News April 2008).
akte-islam.de
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