Die Zahl der Muslime in Deutschland ist in den vergangenen beiden Jahren um insgesamt gut 200 000 gestiegen. Im Jahr 2007 lebten somit etwa 3 508 000 Muslime in Deutschland (2006: 3 294 000), berichtet der Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe) unter Berufung auf die jüngste, noch unveröffentlichte Jahresdokumentation des Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland.
Wie der Seniordirektor des Instituts, M. Salim Abdullah, der Zeitung sagte, resultiere der Anstieg vor allem aus der Zuwanderung und einem Geburtenüberschuss.
ddp
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