Saturday, March 13, 2010

Das bedrohliche Freitagsgebet für die Kopten: Ein Augenzeugenbericht

Einer dieser pechschwarzen Freitage war der Gestrige; 12.03.2010:
Pater Mathias Zakaria schilderte die Ereignisse bei einem Telefonat mit den vereinten Kopten in der Schweiz: “Khamis, der Imam der Moschee “Alansar” und noch ein Fundamentalist namens “Jasser Ahmed” haben bei dem Gebet zum heiligen Krieg gegen die Christen aufgerufen, welche sich im Land der Moslems breitmachen. Nachdem das Gebet zu Ende war, verließen die Moslems die Moschee mit geheizten Gemütern und unbeschreiblicher Wut im Bauch. Sie schworen den Christen Tod und waren wie Besessene, die von einer bösen Macht gesteuert wurden. Die Zehn wurden Hundert und von Straße zu Straße schlossen sich dem Mob Tausende an, als ob die Kopten keine Ägypter wären, welche mit ihnen jeden Tag alles teilen. Wie bei allen Unruhen, die zum Alltag eines jeden Kopten gehören, wurde alles zerstört, was einem Kopten gehört. 18 Häuser wurden völlig zerstört, und zwar durch Beutel und Kanister, die mit Benzin gefüllt waren. Werkstätten und kleine Betriebe wurden verwüstet, nachdem man ihre Inhalte plünderte. Mit Schwertern, Macheten, Dolchen und Knüppeln waren die Demagogen bewaffnet. Daher waren die Verletzungen unserer Kinder lebensgefährlich.
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koptisch.wordpress.com/JWD

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