Der schlimmste Fall, von dem das BR-Magazin „Report München“ jetzt in der ARD
berichtete, ereignete sich schon am 20. August 2014 in einem
Asylbewerberheim in Forst in Brandenburg, nahe der polnischen Grenze.
Eine Gruppe Moslems aus Tschetschenien überfiel um 2.30 Uhr nachts
Christen aus Eritrea in deren Zimmern. Schon zuvor hätten die
Tschetschenen deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie Christen hassten,
indem sie sie beschimpften, berichtet ein Zeuge. Dann das Unfassbare:
Die Tschetschenen werfen zwei der eritreischen Christen aus dem Fenster
im zweiten Stock – eindeutig Mordversuche. Die Eritreer hatten noch
versucht, sich zu verbarrikadieren, vergeblich. Wie der Rechtsanwalt der
Eritreer, Peter Conradi, gegenüber dem ARD-Magazin
unterstrich, habe es sich nicht um eine beidseitige Massenschlägerei
gehandelt, sondern um einen im Vorfeld geplanten Überfall. Immerhin: Die
Staatsanwaltschaft ermittelt, doch die Sache ist bereits 14 Monate her
und passiert ist im strafrechtlichen Sinne anscheinend noch nichts.
Auch die Behörden, in diesem Fall das Landratsamt, will im Vorfeld
nicht von den massiven Spannungen mitbekommen haben, obwohl die Eritreer
nach deren eigener Aussage das Landratsamt schriftlich um eine Lösung
der Situation gebeten hatten. Denn die Beschimpfungen und Bedrohungen
durch die tschetschenischen Moslems seien schon vorher extrem gewesen:
„Sogar ihre Kinder beschimpften uns“, wird ein eritreischer Christ
zitiert.
[...]
Ein weiteres Problem, das die westeuropäische Öffentlichkeit bisher
standhaft ignorierte. Mit der massiven Immigration von Orientalen
importiert Westeuropa auch das Problem der sogenannten „Kinderbräute“.
Auch der islamische Prophet Mohammed hat laut Überlieferung eine
Neunjährige geehelicht. Wie die Welt berichtet, ist am 31.
August in Ter Apel im niederländischen Emsland, nur wenige Kilometer
hinter der deutschen Grenze, ein 14-jähriges hochschwangeres Mädchen aus
Syrien namens Fatema Alkasem zusammen mit ihrem 24 Jahre alten
„Ehemann“ aus der örtlichen Erstaufnahmeeinrichtung verschwunden. Erst
kurz zuvor war das Paar über Deutschland in die Niederlande eingereist.
Dem Bericht zufolge führen die Niederlande eine Statistik für die
„Kinderbräute“: Drei von ihnen kommen im Durchschnitt jede Woche in den
Niederlanden an, schätzt das Zentrum gegen Kinderhandel und
Menschenhandel (CKM). Der Sender RTV Noord berichtete über ein
internes Dokument des Dienstes für Immigration und Naturalisation: Im
vergangenen Jahr hätten mindestens 34 minderjährige Ehefrauen in den
Niederlanden Asyl beantragt. 22 Mädchen wollten per Familiennachzug als
Ehefrauen ins Land kommen – zwei von ihnen waren erst 13, zwei erst 14
Jahre alt. Unterdessen haben die Niederlande die Gesetze verschärft und
das Mindestalter für Ehefrauen auf 18 Jahre festgelegt – was auch für
die Anerkennung ausländischer Ehen gelten soll.In Deutschland ist der Familiennachzug für Asylbewerber nicht möglich,
sondern nur für anerkannte Flüchtlinge. Das Auswärtige Amt genehmige,
so die Welt, – mit Ausnahme weniger Härtefälle – keine Einreise
minderjähriger Ehepartner. Wenn verheiratete Mädchen nach Deutschland
flüchten, sei die Lage jedoch anders. Sie gelten dann erst einmal als
Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF) und werden unter großem
Betreuungsaufwand vorläufig vom Jugendamt in Obhut genommen. Im Laufe
des Asylverfahrens können sie versuchen, ihre Ehe anerkennen zu lassen.
„Das ist dann eine Einzelfallentscheidung“, sagt Juliane Baer-Henney,
Sprecherin für Zivilrecht des Justizministeriums, der Welt. Wie
viele derartige Fälle der organisierten sexuellen Ausbeutung von
Kindern mittels moslemischer „Ehe“ es unter den Asylbewerbern in
Deutschland gibt, können weder Innenministerium noch Auswärtiges Amt
sagen. Ihnen liegen angesichts des derzeit herrschenden Asylchaos keine
aktuelle Zahlen vor.39.000 Kinder werden weltweit jeden Tag zwangsverheiratet, zeigt eine
Studie der Hilfsorganisation Care. Unter den syrischen Flüchtlingen in
Jordanien ist ihre Zahl zuletzt stark angestiegen: Jedes dritte syrische
Mädchen dort sei bei seiner Heirat noch minderjährig, warnte Unicef
2014. Eltern glauben häufig, dass ihre Töchter als Ehefrauen besser
versorgt sind – und vor Vergewaltigung geschützt. Die Folgen erlebt
jedes Mädchen anders, doch sie können verheerend sein. „Zwangsheirat ist
eine kontinuierliche Vergewaltigung“, sagt Monika Michell, Referentin
für Gewalt im Namen der Ehre bei Terre des Femmes, zur Welt. Eine so frühe Heirat führt wahrscheinlich zu weiterer Traumatisierung.
bayernkurier.de
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