Wednesday, October 14, 2015

Merkels muslimische Asylbewerber mit 13- oder 14-jährigen „Ehefrauen“

Der schlimmste Fall, von dem das BR-Magazin „Report München“ jetzt in der ARD berichtete, ereignete sich schon am 20. August 2014 in einem Asylbewerberheim in Forst in Brandenburg, nahe der polnischen Grenze. Eine Gruppe Moslems aus Tschetschenien überfiel um 2.30 Uhr nachts Christen aus Eritrea in deren Zimmern. Schon zuvor hätten die Tschetschenen deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie Christen hassten, indem sie sie beschimpften, berichtet ein Zeuge. Dann das Unfassbare: Die Tschetschenen werfen zwei der eritreischen Christen aus dem Fenster im zweiten Stock – eindeutig Mordversuche. Die Eritreer hatten noch versucht, sich zu verbarrikadieren, vergeblich. Wie der Rechtsanwalt der Eritreer, Peter Conradi, gegenüber dem ARD-Magazin unterstrich, habe es sich nicht um eine beidseitige Massenschlägerei gehandelt, sondern um einen im Vorfeld geplanten Überfall. Immerhin: Die Staatsanwaltschaft ermittelt, doch die Sache ist bereits 14 Monate her und passiert ist im strafrechtlichen Sinne anscheinend noch nichts.
Auch die Behörden, in diesem Fall das Landratsamt, will im Vorfeld nicht von den massiven Spannungen mitbekommen haben, obwohl die Eritreer nach deren eigener Aussage das Landratsamt schriftlich um eine Lösung der Situation gebeten hatten. Denn die Beschimpfungen und Bedrohungen durch die tschetschenischen Moslems seien schon vorher extrem gewesen: „Sogar ihre Kinder beschimpften uns“, wird ein eritreischer Christ zitiert.
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Ein weiteres Problem, das die westeuropäische Öffentlichkeit bisher standhaft ignorierte. Mit der massiven Immigration von Orientalen importiert Westeuropa auch das Problem der sogenannten „Kinderbräute“. Auch der islamische Prophet Mohammed hat laut Überlieferung eine Neunjährige geehelicht. Wie die Welt berichtet, ist am 31. August in Ter Apel im niederländischen Emsland, nur wenige Kilometer hinter der deutschen Grenze, ein 14-jähriges hochschwangeres Mädchen aus Syrien namens Fatema Alkasem zusammen mit ihrem 24 Jahre alten „Ehemann“ aus der örtlichen Erstaufnahmeeinrichtung verschwunden. Erst kurz zuvor war das Paar über Deutschland in die Niederlande eingereist.
Dem Bericht zufolge führen die Niederlande eine Statistik für die „Kinderbräute“: Drei von ihnen kommen im Durchschnitt jede Woche in den Niederlanden an, schätzt das Zentrum gegen Kinderhandel und Menschenhandel (CKM). Der Sender RTV Noord berichtete über ein internes Dokument des Dienstes für Immigration und Naturalisation: Im vergangenen Jahr hätten mindestens 34 minderjährige Ehefrauen in den Niederlanden Asyl beantragt. 22 Mädchen wollten per Familiennachzug als Ehefrauen ins Land kommen – zwei von ihnen waren erst 13, zwei erst 14 Jahre alt. Unterdessen haben die Niederlande die Gesetze verschärft und das Mindestalter für Ehefrauen auf 18 Jahre festgelegt – was auch für die Anerkennung ausländischer Ehen gelten soll.In Deutschland ist der Familiennachzug für Asylbewerber nicht möglich, sondern nur für anerkannte Flüchtlinge. Das Auswärtige Amt genehmige, so die Welt, – mit Ausnahme weniger Härtefälle – keine Einreise minderjähriger Ehepartner. Wenn verheiratete Mädchen nach Deutschland flüchten, sei die Lage jedoch anders. Sie gelten dann erst einmal als Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF) und werden unter großem Betreuungsaufwand vorläufig vom Jugendamt in Obhut genommen. Im Laufe des Asylverfahrens können sie versuchen, ihre Ehe anerkennen zu lassen. „Das ist dann eine Einzelfallentscheidung“, sagt Juliane Baer-Henney, Sprecherin für Zivilrecht des Justizministeriums, der Welt. Wie viele derartige Fälle der organisierten sexuellen Ausbeutung von Kindern mittels moslemischer „Ehe“ es unter den Asylbewerbern in Deutschland gibt, können weder Innenministerium noch Auswärtiges Amt sagen. Ihnen liegen angesichts des derzeit herrschenden Asylchaos keine aktuelle Zahlen vor.39.000 Kinder werden weltweit jeden Tag zwangsverheiratet, zeigt eine Studie der Hilfsorganisation Care. Unter den syrischen Flüchtlingen in Jordanien ist ihre Zahl zuletzt stark angestiegen: Jedes dritte syrische Mädchen dort sei bei seiner Heirat noch minderjährig, warnte Unicef 2014. Eltern glauben häufig, dass ihre Töchter als Ehefrauen besser versorgt sind – und vor Vergewaltigung geschützt. Die Folgen erlebt jedes Mädchen anders, doch sie können verheerend sein. „Zwangsheirat ist eine kontinuierliche Vergewaltigung“, sagt Monika Michell, Referentin für Gewalt im Namen der Ehre bei Terre des Femmes, zur Welt. Eine so frühe Heirat führt wahrscheinlich zu weiterer Traumatisierung.
 bayernkurier.de

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