Man sollte meinen, dass eine Terroristin,
die an zwei Flugzeugentführungen beteiligt war und bis heute nicht das
geringste Anzeichen von Reue zeigt, nicht Teilnehmerin an einer
zivilisierten Debatte sein sollte. Man könnte annehmen, dass man nicht
einer Frau eine Bühne bieten will, die nach wie vor am Ziel der
Zerstörung Israels festhält und Selbstmordattentate gegen Israelis für
berechtigt hält. Man würde denken, dass sich eine
verschwörungstheoretische Extremistin als Diskussionspartnerin
disqualifiziert habe, die überzeugt ist, der Islamische Staat und Boko
Haram seien Instrumente der Zionisten, um die Welt zu kontrollieren... Falsch gedacht. In Brüssel geht alles.
Link zum Fundstück
http://www.achgut.com/artikel/fundstueck_eine_terroristin_im_europaeischen_parlament
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