Friday, September 29, 2017

Jugoslawien-Kriegslügendetektor Alexander Dorin berichtet aus der Haft

Zum Fall des bekannten Srebrenica-Buchautors Alexander Dorin, der vor gut zwei Jahren unter fadenscheinigem Vorwand (Hanf Handel) verhaftet und vier Monate unter skandalösen Bedingungen in Untersuchungshaft gehalten wurde, gibt es einen neuen von Dorin verfassten Bericht. Darin schildert er die illegalen Methoden der Aussageerpressung während seiner U-Haft. Weiterhin existieren weder eine Anklageschrift noch ein Gerichtstermin.
Niemand hat bisher so détailliert wie er das monströse Legitimationslügengebäude für die Zerstörung Jugoslawiens auseinandergenommen. Termingerecht vor dem Sebrenica-Tribunal in Den Haag wurde Alexander Dorin aus dem Verkehr gezogen.
Srebrenica - Dorin, Alexander
Jeder, der Dorins Bücher kennt, wusste von vornherein, dass es sich um einen politischen Fall handelt. Diese Annahme hat sich durch die neue Erkenntnis, dass der leitende Staatsanwalt in Basel, Beat Voser (Ende Mai vorzeitig in Frühpension gegangen; wurde?), mit der Bosnischen-Muslimin Mirsada Voser verheiratet ist, stark verfestigt. Sie unterhält offenbar Kontakte zu islamistischen Kreisen.
In näherer Zeit wird man wieder vermehrt vom Fall Alexander Dorin hören.
Kaspar Trümpy, ICSM Schweiz
Srebrenica - wie es wirklich war, Alexander Dorin

In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott - Dorin, Alexander

Stand der Dinge im Fall Alexander Dorin, 24.09.2017

Nachfolgend meine aktuelle Zusammenfassung des Standes der Dinge im Fall Alexander Dorin. Mir ist zu Ohren gekommen, dass während der letzten Monate Einzelpersonen, die offensichtlich Kontakt zu  Personen mit Verbindung zur Staatsanwaltschaft Basel-Stadt haben, diverse Falschinformationen betreffend meines Falls verbreiten.  Das Verbreiten solcher Fehlinformationen kann einzig damit erklärt werden, dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt versucht, ihr gesetzwidriges und kriminelles Verhalten präventiv zu rechtfertigen, verharmlosen und schönzureden.  Bekanntlich sind ja via diverse Medien Einzelheiten über das kriminelle Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit gedrungen.

Als erstes möchte ich erwähnen, dass mich ein Mitarbeiter eines renommierten Zürcher Anwalts darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Basler Staatsanwaltschaft während meiner Untersuchungshaft diverse illegale Methoden angewandt hat, von denen ich die wichtigsten kurz erläutern werde.

So wurde ich während der Untersuchungshaft, die ich eher als Internierungshaft bezeichnen muss, etliche Male verhört. Während dieser Verhöre wurde ich oft angeschrien, beleidigt, erpresst und bedroht. Aus diesen Gründen verlangte ich z.B. regelmäßig danach,  dass mein damaliger Anwalt, Herr Dr. Stefan Suter aus Basel, während der Verhöre dabei ist. Mir wurde jedoch von diversen Kommissaren, vor allem von den Kommissaren Wilhelm und Altenbach, hämisch grinsend erklärt, dass Herr Suter keine Zeit habe.  Und tatsächlich verhält es sich so,  dass Herr Suter praktisch während keinem einzigen der zahlreichen Verhöre anwesend war! Einzig während einigen wenigen Konfrontationen war Herr Suter zumindest am Anfang dabei, jedoch nie während der Verhöre. Das geht nicht zuletzt aus den Protokollen hervor, von denen ich zum gegebenen Zeitpunkt einen Teil ins Internet stellen werde.
Die äußert aggressiven Kommissare lachten mich deswegen aus, weil mein Anwalt NIE Zeit hatte und machten Sprüche im Stil von ‚Ach wie Schade, der Herr Anwalt scheint wieder mal keine Zeit für Sie zu haben’. Sie nutzten die Situation schamlos dazu aus, mich ohne Anwesenheit von Zeugen massiv unter Druck zu setzen.

Wie bereits vorhin erwähnt, verlangte ich nicht zuletzt deswegen nach der Anwesenheit meines Anwalts. Die Kommissare erklärten mir jedoch mit Schadenfreude im Gesicht, dass ich in diesem Fall etliche Monate mehr im Gefängnis sitzen müsse, falls ich tatsächlich auf die Anwesenheit von Herrn Suter bestehen würde, da das Warten auf Herr Suter den Fall enorm in die Länge ziehen würde. Sie als Kommissare könnten ja nichts dafür, wenn mein Anwalt keine Zeit habe und wir auf ihn warten müssten.

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