Thursday, September 28, 2017

In Ferienort: Schweden finanziert „Asyl-Harem“ für Syrer

Unglaublicher Skandal in Schweden: Ein mit drei Frauen verheirateter Syrer wurde mit seinen insgesamt 16 Kindern vom schwedischen Staat in einem teuren Tourismusort in drei sündhaft teuren Häusern untergebracht. Um sich nicht der Unterstützung von Polygamie schuldig zu machen, behandelte die Stadtverwaltung die drei Frauen und ihre gemeinsamen Kinder als drei getrennte Familien!
Der 57-jährige geflüchtete Syrer bewohnt laut Medienberichten jetzt insgesamt gratis drei Häuser, jedes davon für jeweils eine seiner Frauen ( jeweils 40, 40 und 43 Jahre).
Die Häuser im beliebten Ferienort Saltsjöbaden mit Blick auf die Ostsee (Distrikt Nacka, Region Stockholm) wurden eigens von der Stadtverwaltung für die Unterbringung von Flüchtlingen angekauft: sie kosteten jeweils umgerechnet 400.000, 650.000 und 700.000 Dollar.
Die Verwaltung von Nacka gab bisher umgerechnet 32 Millionen Dollar für die Beherbergung von Migranten aus. Offiziell heißt das Programm „Unterkünfte für sozialen Bedarf“. Ursprünglich waren „nur“ 12,5 Millionen Dollar geplant.
Anfang des Jahres wies der schwedische Staat der Stadt Saltsjöbaden 370 Migranten aus einem Umverteilungsprogramm zu. Die Stadt hat dabei nichts mitzureden. Sie ist aber verpflichtet, für diese Leute, eine Bleibe zu organisieren. Es überrascht wohl nicht, dass in Schweden eine Minderheitsregierung aus Sozialdemokraten und Grünen herrscht.Die patriotischen Schwedendemokraten stellten die regierenden Parteien der Stadtverwaltung auf Facebook zur Rede: Ob Polygamie jetzt eine anerkannte Familienbeziehung sei, fragten sie. Und ob zur gesetzlichen Rechtfertigung dieser aufwändigen Unterbringung „sozial multipliziert“ (3 Familien) wurde?
Und warum müssen die Leute von Nacka für die Unterbringung Fremder zahlen, umgekehrt aber lasse man sie im Stich. Junge und Alte können sich nämlich kaum mehr Wohnungen leisten.
Die geltenden Gesetze sind ein Hohn: ein schwedisches Paar mit Kindern muss sich selbst erhalten; lebt es getrennt, gilt die Unterhaltspflicht des verdienenden Partners. Ein Migrant in Schweden hingegen bekomme vom Steuerzahler alles, was er zum Leben braucht und hat sofort Zugang zu Kranken-Sozialversicherung, Kindergeld, etc.
Der aufgedeckte Skandal führte zu vielen empörten Medienberichte. Der liberale Aktivist, Bahareh Mohammadi Andersson, schrieb in einem Kommentar im Aftonbladet: „Meiner Meinung nach, hat die Verwaltung von Nacka einen Harem in der Stadt errichtet“.
Die schwedischen Linken reagierte in üblich hysterischer Manier. Mit Beschimpfungen, völlig abstrusen Argumenten und der Sprachregelung unliebsamer Begriffe. Toivo Jokkala spricht von „braunen Tönen“ auf Facebook, dem „Netzmob“ und von Aufwiegelung der Öffentlichkeit. Den Begriff „Polygamie“ umschreibt man mit „drei Familien, deren Mütter mit einem Mann verheiratet sind“.
Interessant ist auch die übliche linke Umkehrung von Fakten: Die Stadtverwaltung unterstütze keinesfalls die Vielweiberei, deshalb habe sie die Gruppe wie „drei verschiedene Familien behandelt“. Man fragt sich schon, welche Rolle dann der Mann spielt, der ja mit „seiner, einen Familie“ flüchtete.
Die Linke geifert weiter: sollte man denn Asylwerberinnen, die mit ein und demselben Mann verheiratet sind, automatisch aus dem Land werfen – oder sie gar alle zusammen in eine Unterkunft stecken? Außerdem – das Haus gehöre den „Neuankömmlingen“ ja gar nicht, es sei nur eine zeitweilige Bleibe.
 https://www.wochenblick.at/in-ferienort-schweden-finanziert-asyl-harem-fuer-syrer/

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