Friday, November 03, 2017

Berliner Polizei-Skandal ohne Ende: Anforderungen gesenkt, so dass Migranten die Prüfungen bestehen können

Derweil berichtet ein Insider der Akademie der WELT, dort werde alles getan, um ein „Durchkommen“ von Migranten zu ermöglichen. „Vor wenigen Jahren noch waren die Anforderungen bei den Tests weitaus höher. Dann wurden sie heruntergeschraubt, damit die Quote stimmt.“ Nicht selten verließen Prüfer bei Arbeiten den Raum, damit sich die Schüler untereinander bei der Beantwortung der Fragen abstimmen könnten.„Wir erleben auch immer wieder, dass die Schüler mit Migrationshintergrund ankündigen, später als fertige Polizisten auf der Straße ihre Familien nicht hängen zu lassen, sollten sie in eine Kontrolle geraten oder in einen Unfall verwickelt sein. Wir können doch gar nicht absehen, ob sensible Informationen aus dem Polizeiapparat an kriminelle Elemente abfließen.“ Ein anderer Beamter berichtet, vor der Akademie in Ruhleben sei nicht nur mit Hehlerware, sondern auch mit gefälschten Parkausweisen für Polizeidienststellen gehandelt worden. Mit denen gelange man „auf alle Gelände unserer Behörde“, empört sich ein Polizeiführer. „Ein eklatantes Sicherheitsrisiko.“ Kürzlich – auch diese Geschichte kursiert in Polizeikreisen – hätten Beamte einer Einsatzhundertschaft ein Lokal kontrolliert, in dem meist Angehörige arabischer Großfamilien verkehren. Ihnen sei ein Gast aufgefallen, der seinen weißen Ausbildungsdienstausweis zückte. Ein Berliner Polizist sagt: „Daran kann man sehen, dass die Grenze zwischen Gut und Böse weicher wird.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170317122/Jetzt-sprechen-Berliner-Polizeischueler-ueber-die-Skandal-Akademie.html

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