Thursday, August 06, 2009

Türkenvertreter Kenan Kolat will Unterricht über den türkischen Völkermord an christlichen Armeniern verhindern

Mohammedaner behaupten, sie würden heute in westlichen Ländern immer öfter wie einst die Juden unter den Nazis verfolgt. Mohammedaner haben Angst vor einem künftigen Völkermord und wollen, dass über Völkermorde aufgeklärt wird - allerdings dann nicht, wenn es um Mohammedaner-Völkermorde an Christen geht. Einer dieser doppelzüngigen Moslemvertreter ist Kenan Kolat, Türkenvertreter in Deutschland.Unfassbar: Der Türke leugnet den bestialischen Völkermord an christlichen Armeniern in seinem Heimatland, den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts. Er bestreitet, dass dabei 1915 bis 1917 von den Türken bis zu 1,5 Millionen Christen abgeschlachtet wurden, indem er den Völkermord in der Türken-Zeitung Hürryet eine "Behauptung" nennt. Ja mehr noch: Er will nicht, dass in Deutschland Schüler über den Mohammedaner-Völkermord an Christen in seinem Heimatland Türkei aufgeklärt werden (Quelle: Turkishpress 5. August 2009). Am 19. April 2007 hatten sich unter dem Vorsitz der deutschen Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) die Justizminister der 27 EU-Staaten auf einen Rahmenbeschluss gegen "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" geeinigt. Danach soll etwa das Leugnen eines Völkermordes mit Gefängnis von bis zu drei Jahren bestraft werden. Die Fakten sind somit klar. Kenan Kolat ist aus der Sicht dieses EU-Beschlusses ein schlimmer Mitbürger, den es zu bestrafen gilt. Der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano berichtete in der FAZ vom 12. August 2007, Türkenvertreter in Deutschland und DITIB-Imame würden sogar darin geschult, den Völkermord an den Armeniern als "Mythos" zu erklären. Nicht ein Politiker hat Ralph Giordano damals widersprochen. Wenn Deutsche solche Thesen wie Kenan Kolat über den Völkrmord an den Armeniern etwa über Auschwitz verbreiteten, wäre ihnen allerdings (zu Recht) die staatliche Strafverfolgung ganz sicher. Wir haben also längst schon zweierlei Recht im gleichen Land. Denn Völkermord-Leugner und Völkermord-Relativierer, die das Massaker eine "Behauptung" nennen, wie Kenan Kolat werden staatlich hofiert und unterstüzt, wenn es politisch korrekt ist. Und noch ein Hinweis: Das Europäische Parlament hat mit den Beschlüssen vom 18. Juni 1987 und vom 15. November 2001 die Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern durch den heutigen türkischen Staat zu einer Voraussetzung des EU-Beitritts der Türkei erklärt und am 28. Februar 2002 in einer weiteren Beschlussfassung die Türkei zur Einhaltung dieser Vorgabe gemahnt. Türkenvertreter Kenan Kolat verweigert dreist die Anpassung an diese zililisatorische Norm hier in Europa - wie den Konsens aller Europäer, Völkermorde nicht zu leugnen. Mehr noch: Er schreibt sogar dreist ans Kanzleramt und behauptet, es sei nicht gut für das friedliche Zusammenleben, wenn man Schüler über den Völkermord an den christlichen Armeniern durch Türken aufkläre. Man stelle sich nur einmal vor, was passieren würde, wenn ein Nazi ans Kanzleramt schriebe und den Unterricht über den Holocaust an deutschen Schulen abschaffen würde. Zu Recht würde der Mensch bestraft. Mitbürger wie Kenan Kolat aber werden trotz dieser übelsten Unfassbarkeiten weiterhin ernst genommen und staatlich hofiert!
akte-islam.de

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