Die Schweizer Feministinnen billigen seit langem durch Schweigen die religiöse Unterdrückung der Frauen in islamischen Kulturen!
Oder haben wir in den vergangenen Jahren von Protesten der Schweizer Frauenrechtlerinnen gehört gegen Verhüllung, Züchtigung, Zwangsheirat, Ehrenmord? Haben wir gehört von Demonstrationen gegen die Auspeitschung von Frauen und Mädchen im Iran, in Saudi-Arabien oder Indonesien? Haben wir von Aufmärschen vor den Botschaften arabischer Länder gehört,deren Scharia-Justiz Frauen und Mädchen steinigt?
Nein. Aus dem Mund so mancher Feministin hören wir neuerdings die Rechtfertigung von Kopftuch und Schleier als Symbol fraulichen Selbstbewusstseins oder Ausdruck harmloser Mode-Koketterie.
Vor allem grüne und linke Politikerinnen üben sich angesichts der islamischen Frauenunterdrückung in Multikulti-Toleranz, die alles verrät,wofür Generationen von Frauen vor ihnen gekämpft haben.
IMAME UND Mullahs haben es bei den Schweizer Frauenrechtlerinnen leicht, leichter als der Papst: Benedikt XVI. wird jede seiner frauendiskriminierenden Regeln oder Äusserungen um die Ohren gehauen, von der Verweigerung des Priesteramts für Frauen bis zum Verbot von Kondomen und Abtreibung. Doch was sind diese vatikanischen Verkündigungen gegen die Pein von vielen Millionen Frauen in islamischen Gesellschaften?
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