von Daniel Pipes
Wenn ein Muslim im Westen ohne offensichtlichen Grund Nichtmuslime gewalttätig attackiert, dann ergibt sich daraus ein vorhersagbarer Streit über die Motive. Das Establishment - Gesetzeshüter, Politiker, die Medien und die akademische Welt - steht auf der einen Seite dieser Debatte und besteht darauf, dass auf irgendeine Weise Unterdrückung Major Nidal Malik Hasan (39) am 5. November dazu brachte in Ft. Hood 13 Personen zu töten und 38 zu verwunden. In den Einzelheiten sind sie sich allerdings nicht einig - mal präsentieren Sie Hasan als Opfer von "Rassismus", dann von "Belästigung, die er als Muslim erfuhr", "einem Gefühl, nicht dazu zu gehören", "vor-traumatischer Belastungsstörung", "mentalen Problemen", "emotionalen Problemen", "übermäßig viel Stress" oder seiner Abkommandierung nach Afghanistan als seines "schlimmsten Albtraums". Entsprechend lautete die typische Schlagzeile einer Zeitung: "Denkart des fehlgeleiteten Majors bleibt Rätsel."Vorfälle muslimischer Gewalt gegen Ungläubige inspirieren die Opfer-Schule neue und einfallsreiche Entschuldigungen auszugraben. Zu den anschaulichen Beispielen gehören (unter Inanspruchnahme meines Artikels und Weblog-Eintrags über die Leugnung des islamistischen Terrorismus
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