Videos von den Gewaltorgien der `Verzweifelten`: Islamistische Gewaltkriminelle versuchten Polizisten bei lebendigem Leib zu verbrennen

Die Mord- und Gewaltgier islamistischer Jihadkrimineller in Israel kennt keine Grenzen – vor allem auch, weil sie nicht nur durch Hassprediger immer weiter aufgestachelt werden, sondern auch, weil sie sich des Verständnisses und auch der klammheimlichen Sympathie mancher „israelkritischer“ und berufsbetroffener Europäer sicher sein können – egal wie skrupellos und blutrünstig sie auch vorgehen mögen.
Am Freitag kam es in der israelischen Hauptstadt Jerusalem wieder zu Angriffen der Islamisten – haOlam.de berichtete darüber bereits. Während Israel als demokratischer und humanitärer Rechtsstaat selbstverständlich für die gleichberechtigte Nutzung des Tempelbergs durch die Angehörigen aller Religionen eintritt, empfinden es die Gewohnheitsverzweifelten stets als eine „Beleidigung“ und „Demütigung“, wenn ein Jude den Tempelberg – wo einst die Tempel Davids und Salomons standen und heute noch mit Kotel, „Klagemauer“, der heiligste Ort für Juden ist, betreten.
Nach den Freitagsgebeten in den Moscheen ist am vergangenen Freitag eine Menge von etwa 100 Jungvolk-Schwerkriminellen auf den Tempelberg gestürmt und griff wahllos Passanten mit Steinen und sogar Brandsätzen an. Heute veröffentlichte Videos zeigen, wie die Kriminellen versuchen, einen israelischen Polizeibeamten mit Brandsätzen bei lebendigen Leib zu verbrennen. In Israel wird die Forderung immer dringender und lauter, die Regierung solle endlich mit Nachdruck das Gewaltmonopol des demokratischen Rechtsstaates wieder herstellen und den Gewaltorgien der brandschatzenden Banden potentieller Mörder endlich und nachhaltig ein Ende bereiten – im Interesse aller zivilisierten Besucher des Tempelberges, egal ob Juden, Christen, Muslime oder einfach nur Touristen.
haolam