Der Ruf von Srebrenica sagt uns eine Menge aus über die Realität der
Mehrheit der Massenmedien und natürlich wird immer weiter die
"muslimische Opferkarte" gespielt, um die bosnischen Muslime
reinzuwaschen. Letztlich benötigt man diese "Opferrolle" um die eigene
Geschichte und Kultur zu rechtfertigen, insbesondere auf dem Hintergrund
der Versklavung der orthodoxen Christen im Verlauf ihrer Bruderliebe zu
den türkischen Sklavenhaltern des osmanischen Reiches bis hin zur
muslimischen SS Einheit, die einst Adolf Hitler unterstützte.
• EN Archiv: EuropeNews 15 Juli 2011
Original: Srebrenica: Bosnian Muslim Jihad killings of 3,500 Christians, Serbianna; Von Lee Jay Walker (Modern Tokyo Times)
Übersetzung von Liz/EuropeNews
Natürlich will uns diese Wischiwaschi Brigade erzählen, dass die
osmanische Herrschaftsperiode eine aufgeklärte Zeit war und dass das
System auf dem Balkan den ältesten christlichen Jungen für sich zu
beanspruchen (Devshirme System) und ihn zum Islam zu konvertieren, eine
noble Handlung war.
Ja, die Sklaverei wird in der modernen Zeit gerechtfertigt und nicht
nur die reine Sklaverei, denn das System bedeutete den Mord an den
eigenen Landsleuten im Namen des Islams, nachdem man von Islamisten
während des osmanischen Reiches indoktriniert worden war.
Aber die liberale Agenda sagt uns, dass Europa dem Islam so viel
verdankt. Seltsam – denn der Islam hat einst das Schwert nach Europa
gebracht und versklavt und kolonialisiert, und diese Realität beschämt
die Historiker und die Kommentatoren, die die Geschichte verfälschen.
Wenn Menschen letztendlich zu dem Schluss kommen, dass der atlantische
Sklavenhandel aufklärerisch gewesen sei, dann wären die Menschen zu
Recht verurteilt worden.
Aber wenn Gelehrte und Journalisten über ein tolerantes islamisches
osmanisches Reich sprechen oder über ihr menschengemachtes
multireligiöses Bosnien dann klatscht die Elite in tiefer Bewunderung
Beifall während gleichzeitig die Führer in Mekka von einer Islamisierung
mit Hilfe eines heimlichen Djihad träumen.
Natürlich ist auch die Geschichte der atlantischen Handelsroute
manipuliert worden, denn es wird wenig von der arabischen und türkischen
Versklavung Afrikas, Asiens und Osteuropas erzählt. Diese mehrere
Zehnmillionen Sklaven zählen nicht und es würde nicht zur Agenda passen
wenn man weiße oder Hindusklaven erwähnen würde.
Die orthodoxe christliche Welt, gemeinsam mit Afrika und der
hinduistischen Welt haben so sehr unter den Händen der islamischen
Sklaverei gelitten, sowie unter dem protestantischen und katholischen
Imperialismus, der auch versklavte. Diese Realität wird einfach
vergessen und es scheint so zu sein, dass sogar in der erst kurz
vergangenen Zeit orthodoxe Christen und Hindus nicht zählen.
In der Tat, drei Kriege auf dem Balkan seit den 70er Jahren des
vergangenen Jahrhunderts in Bosnien, auf Zypern und im Kosovo und jedes
Mal unterstützte der Westen den Islam. Auch beim türkischen Genozid, als
Millionen von Armeniern, Assyrern und Griechen getötet wurden, wurde
dies immer noch nicht erkannt, trotz Millionen dahingeschlachteter
Christen im Jahr 1915 und in den nachfolgenden Jahren (umfangreiche
Pogrome haben auch vor diesem Datum schon stattgefunden).
Ähnlich verhält es sich mit der Auslöschung der Hindus von Kaschmir,
Bangladesh und Pakistan, auch dies scheint es in der heutigen modernen
Zeit nicht bis in die Schlagzeilen zu schaffen. Daher befindet sich die
Bevölkerung der Hindus von Bangladesh, Kaschmir und Pakistan im freien
Fall, prozentual betrachtet, während die muslimische Bevölkerung in
Indien stark bleibt und sogar anwächst.
Aber leider Gottes scheint es so zu sein, dass orthodoxe Christen und Hindus ja nicht zählen!
Wenden wir uns wieder Srbrenica zu und der Wirklichkeit oder
Unwirklichkeit dessen was wirklich passiert ist. Selbstverständlich
müssen sich die bosnischen Muslime für ihre Untaten rechtfertigen und
die Westmächte müssen ihr Bombardement aus der Luft auf Serbien
rechtfertigen.
Sie sehen, als die NATO in Serbien hauptsächlich Zivilisten bombardierte da wurde dies als "westliche Zivilisation" erachtet.
Ja, die überwiegende Mehrheit der Menschen, die dort getötet wurden
waren keine militärischen Kämpfer der serbischen Armee sondern es waren
Zivilisten und das Bombardieren von Krankenhäusern, der Infrastruktur
und so weiter, all das wurde gerechtfertigt im Namen der "westlichen
Zivilisation".
Merkwürdig, denn wenn im Südsudan von arabischen muslimischen Regimen
einige Millionen Afrikaner getötet werden, die hauptsächlich Christen
oder Animisten waren, dann wird nichts unternommen. Deshalb sage ich,
hier war wieder einmal eine "Doppelmoral", oder sollte ich besser sagen
"gar keine Moral" am Werk und das Verdrehen der Geschichte und der
Realität geschah um die Agenda wieder passend zu machen.
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