Friday, June 12, 2015

Archiv: Srebrenica - Dhjihad der bosnischen Muslime tötet 3.500 Christen

Der Ruf von Srebrenica sagt uns eine Menge aus über die Realität der Mehrheit der Massenmedien und natürlich wird immer weiter die "muslimische Opferkarte" gespielt, um die bosnischen Muslime reinzuwaschen. Letztlich benötigt man diese "Opferrolle" um die eigene Geschichte und Kultur zu rechtfertigen, insbesondere auf dem Hintergrund der Versklavung der orthodoxen Christen im Verlauf ihrer Bruderliebe zu den türkischen Sklavenhaltern des osmanischen Reiches bis hin zur muslimischen SS Einheit, die einst Adolf Hitler unterstützte.
• EN Archiv: EuropeNews 15 Juli 2011
Original: Srebrenica: Bosnian Muslim Jihad killings of 3,500 Christians, Serbianna; Von Lee Jay Walker (Modern Tokyo Times)
Übersetzung von Liz/EuropeNews

Natürlich will uns diese Wischiwaschi Brigade erzählen, dass die osmanische Herrschaftsperiode eine aufgeklärte Zeit war und dass das System auf dem Balkan den ältesten christlichen Jungen für sich zu beanspruchen (Devshirme System) und ihn zum Islam zu konvertieren, eine noble Handlung war.
Ja, die Sklaverei wird in der modernen Zeit gerechtfertigt und nicht nur die reine Sklaverei, denn das System bedeutete den Mord an den eigenen Landsleuten im Namen des Islams, nachdem man von Islamisten während des osmanischen Reiches indoktriniert worden war.
Aber die liberale Agenda sagt uns, dass Europa dem Islam so viel verdankt. Seltsam – denn der Islam hat einst das Schwert nach Europa gebracht und versklavt und kolonialisiert, und diese Realität beschämt die Historiker und die Kommentatoren, die die Geschichte verfälschen. Wenn Menschen letztendlich zu dem Schluss kommen, dass der atlantische Sklavenhandel aufklärerisch gewesen sei, dann wären die Menschen zu Recht verurteilt worden.
Aber wenn Gelehrte und Journalisten über ein tolerantes islamisches osmanisches Reich sprechen oder über ihr menschengemachtes multireligiöses Bosnien dann klatscht die Elite in tiefer Bewunderung Beifall während gleichzeitig die Führer in Mekka von einer Islamisierung mit Hilfe eines heimlichen Djihad träumen.
Natürlich ist auch die Geschichte der atlantischen Handelsroute manipuliert worden, denn es wird wenig von der arabischen und türkischen Versklavung Afrikas, Asiens und Osteuropas erzählt. Diese mehrere Zehnmillionen Sklaven zählen nicht und es würde nicht zur Agenda passen wenn man weiße oder Hindusklaven erwähnen würde.
Die orthodoxe christliche Welt, gemeinsam mit Afrika und der hinduistischen Welt haben so sehr unter den Händen der islamischen Sklaverei gelitten, sowie unter dem protestantischen und katholischen Imperialismus, der auch versklavte. Diese Realität wird einfach vergessen und es scheint so zu sein, dass sogar in der erst kurz vergangenen Zeit orthodoxe Christen und Hindus nicht zählen.
In der Tat, drei Kriege auf dem Balkan seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Bosnien, auf Zypern und im Kosovo und jedes Mal unterstützte der Westen den Islam. Auch beim türkischen Genozid, als Millionen von Armeniern, Assyrern und Griechen getötet wurden, wurde dies immer noch nicht erkannt, trotz Millionen dahingeschlachteter Christen im Jahr 1915 und in den nachfolgenden Jahren (umfangreiche Pogrome haben auch vor diesem Datum schon stattgefunden).
Ähnlich verhält es sich mit der Auslöschung der Hindus von Kaschmir, Bangladesh und Pakistan, auch dies scheint es in der heutigen modernen Zeit nicht bis in die Schlagzeilen zu schaffen. Daher befindet sich die Bevölkerung der Hindus von Bangladesh, Kaschmir und Pakistan im freien Fall, prozentual betrachtet, während die muslimische Bevölkerung in Indien stark bleibt und sogar anwächst.
Aber leider Gottes scheint es so zu sein, dass orthodoxe Christen und Hindus ja nicht zählen!
Wenden wir uns wieder Srbrenica zu und der Wirklichkeit oder Unwirklichkeit dessen was wirklich passiert ist. Selbstverständlich müssen sich die bosnischen Muslime für ihre Untaten rechtfertigen und die Westmächte müssen ihr Bombardement aus der Luft auf Serbien rechtfertigen.
Sie sehen, als die NATO in Serbien hauptsächlich Zivilisten bombardierte da wurde dies als "westliche Zivilisation" erachtet.
Ja, die überwiegende Mehrheit der Menschen, die dort getötet wurden waren keine militärischen Kämpfer der serbischen Armee sondern es waren Zivilisten und das Bombardieren von Krankenhäusern, der Infrastruktur und so weiter, all das wurde gerechtfertigt im Namen der "westlichen Zivilisation".
Merkwürdig, denn wenn im Südsudan von arabischen muslimischen Regimen einige Millionen Afrikaner getötet werden, die hauptsächlich Christen oder Animisten waren, dann wird nichts unternommen. Deshalb sage ich, hier war wieder einmal eine "Doppelmoral", oder sollte ich besser sagen "gar keine Moral" am Werk und das Verdrehen der Geschichte und der Realität geschah um die Agenda wieder passend zu machen.
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