Thursday, December 10, 2015

Österreich will 
Stopp für Islam-Kindergärten


Heute wird Tacheles geredet. Nach der kritischen Vorstudie zu Wiener Islam-Kindergärten trifft Integrationsminister Sebastian Kurz (VP) die Wiener SP-Stadträtinnen Sandra Frauenberger (Kinderbetreuung) und Sonja Wehsely (Kontrolle). In ÖSTERREICH fordert Kurz eine Art Bremse für islamische Kindergärten in Wien und präsentiert drei Punkte.
ÖVP-Minister befürchtet Parallelgesellschaft
1. Tausende in Islam-Kindergärten: „Zuerst einmal ist es wichtig, dass die zuständigen Stadträtinnen das Pro­blem auch als solches erkennen: Tausende Kinder gehen in rund 150 islamische Kindergärten“, zeigt sich Kurz im Interview alarmiert.
2. Parallelgesellschaft: „Es geht nicht nur um Einzelfälle, in denen es islamistische Tendenzen gibt. Sondern vor allem um das System, das die Entstehung von Parallelgesellschaften fördert.“ Und das werde auch noch mit Steuergeld gefördert.
3. Neues Gesetz. Kurz fordert für Wien ein neues Kindergartengesetz: „Hier ist in den letzten Jahren weggeschaut worden.“ Und Kurz gibt zu: Sein Ziel sei es, dass künftig „nicht Tausende Kinder in Wien in islamische Kindergärten gehen“.
 oe24.at

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