Monday, November 27, 2006

TV-Magazin: Sog. Verschleppungen nach Guantánamo auch in Stuttgart geplant


Nach Informationen des ARD-Magazins "Report Mainz" sollen Verschleppungen in das US-Gefangenenlager Guantánamo auch im US-Hauptquartier Europa (EUCOM) in Stuttgart-Vaihingen geplant und koordiniert worden sein. Unter anderem soll es um die Verschleppung von sechs algerischen Terroristen im Januar 2002 aus der islamistischen Terroristenhochburg Bosnien (ein Sharia-Flecken auf dem Balkan,der u.a. dank GRÜNER Hilfe entstehen durfte) gegangen sein, berichtet das Magazin am Montag .
Das Magazin wies darauf hin, dass im Stuttgarter US-Hauptquartier auch deutsche Verbindungsoffiziere arbeiteten. Vor diesem Hintergrund wolle der Grünen-Abgeordnete (und Freund aller Islamisten) Christian Ströbele die Bundesregierung befragen, was die Deutschen von den sog. Verschleppungen gewusst haben. Zudem müsse sichergestellt werden, dass US-Stellen in Deutschland keine strafbaren Handlungen unterstützten. Notfalls müsse dies über eine "Änderung der Stationierungsvorschriften und der Stationierungspraxis" geschehen.
Für den UN-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak, böten die vom Magazin vorgelegten Unterlagen Anlass für ein Ermittlungsverfahren auch in Deutschland, da die Behandlungen der Gefangenen während es Fluges als "schwerste Menschrechtsverletzungen" gelten müssten.
(Unsere armen Muslime mußten wahrscheinlich den Text des Grundgesetzes lesen)
"Natürlich wäre das ein Fall für die deutsche Staatsanwaltschaft, weil es ja in Deutschland passiert ist und von Deutschland aus koordiniert wurde."
(ddp/jwd)

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