Friday, April 04, 2008

2000 Mitglieder einer kurdischen Großfamilie unterstützten den Kriminellen Serbest A. in Deutschland

Der mangelnde Zusammenhalt von Familien wird in Deutschland oftmals von Politikern kritisiert. Ein Beispiel dafür, wie gut ein solcher Zusammenhalt von Großfamilien in ethnischen Enklaven auch hier in Deutschland noch funktionieren kann, lieferte jetzt eine nach Angaben des Polizeiberichts "fast 2000 Personen zählende kurdische Großfamilie", die dem 48 Jahre alten Rauschgifthändler Serbest A. überall Zufluchtsorte und Verstecke verschaffte. Die in Deutschland offenkundig tief in den Drogenhandel verstrickte Familie wurde über längere Zeit von der Polizei observiert. Gegen sieben Rauschgifthändler erging nun Haftbefehl, mehrere Zentner Rauschgíft wurden sicher gestellt. Selbst aus dem offenen Strrafvollzug heraus hatten Mitglieder der Großfamilie mit Rauschgift gehandelt. (Quelle: Polizei Paderborn 5. März 2008).
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