Es ist bekannt, dass an Döner-Buden Ekelfleisch verkauft wird. Die vielen Gammelfleisch-Skandale, bei denen der ekelige Geschmack minderwertiger Fleischreste mit scharfen orientalischen Soßen überdeckt wird, haben uns einen kleinen Lichtblick in die Vorgehensweise der Döner-Buden beschert. Fast niemand hat aber bislang auf das zweite üble Geschäft der Döner-Buden geschaut: Betrug mit dem Verkauf von Getränkedosen, die eigentlich für den Export produziert wurden und in Deutschland gar nicht verkauft werden dürften. Die Döner-Verkäufer reichen Getränkedosen ohne Recycling-Logo, die etwa für den Verkauf in Polen vorgesehen sind, über die Theke. So verdienen sie noch mehr an der Dose - die dann in der Umwelt landet statt im Recycling.
Das stört die Verkäufer nicht - und auch die Behörden schauen bei diesen zugewanderten Mitbürgern ganz fest weg. Es gibt auch hier beim gewerbsmäßigen Betrug der Döner-Türken den Migrantenbonus (Quelle: Lübecker Nachrichten 19. November 2009).
akte-islam.de
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