Während in Deiner entzückenden Ruprecht Polenz -Stadt Münster serienweise Gewaltaten, Raub und Vergewaltigungen durch Türken und Araber begangen werden und Du nicht ein einziges Mal als Täterhintergrund "Türke" oder "Araber" genannt hattest, kannst Du jetzt wieder mal die Sau rauslassen wie zuvor schon bei "Schwarzafrikanern", "Rumänen", "Holländern" oder, natürlich, immer wieder gern gesehen: "Serben". Du schreibst:
Die Nennung der Nationalität, der Beteiligte eines Vorfalls angehören, darf nach ministeriellen Vorgaben für die polizeiliche Medienarbeit nur erfolgen, wenn es für das Verständnis des Sachverhaltes oder z.B. für eine Fahndung unbedingt notwendig ist. Insoweit hat sich die Verfasserin der nachfolgenden Meldung lange Gedanken gemacht, ob die Nennung in diesem Fall angezeigt ist oder eben nicht.
Und dann legst Du los:
Als Kompromiss gebe ich einen dezenten Hinweis zu den Beteiligten. Es handelt sich um Frauen aus Südamerika, deren Nationalmannschaft sich gestern Abend bei der Fußballweltmeisterschaft für das Achtelfinale qualifiziert hat. Den Fußballern wie den Bewohnern insgesamt bescheinigt man ein gewisses Temperament .
Das ist natürlich rassistisch. Ein ebensolcher Rassismus, den Eure von Nennung verschonten Türken oder Araber Nichtmuslimen zukommen lassen. Aber was soll's !
Wenn der deutsche Herrenmensch keinen mehr hoch kriegt, schaut er Dolores und Carmen beim Schlammcatchen zu, so wie hier:
Worum es bei einem Streit am Sonntagabend (20. Juni 2010) zwischen einer 39- und einer 34- Jährigen tatsächlich ging, ließ sich insbesondere aufgrund der sprachlichen Barrieren nicht klären. Eine größere Gruppe feierte den Sieg der Fußballnationalmannschaft Gegen 22:45 Uhr wollte die 39-jährige offensichtlich ein Foto machen, das sie zusammen mit einem jungen Mann aus dieser Gruppe zeigen sollte. Das wiederum wollte die 34-Jährige nicht. Wenige Minuten später lagen sich die Kontrahentinnen im wahrsten Sinne des Wortes in den Haaren. Weitere Personen gleicher Nationalität griffen in das Geschehen ein und plötzlich zertrümmerte eine oder einer der Beteiligten eine Flasche auf dem Kopf der 34-Jährigen. Nein, in der Flasche war kein Caipirinha sondern normales Bier. Zeugen gaben an, dass die 39-Jährige am Ende des Streites zumindest noch den Hals der Bierflasche in der Hand hielt. Die 34-Jährige wurde zur Versorgung der Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen dauern an.
Hier geht es zu diesem Polizei-Dreck
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