Seit seiner Ausflugsreise gen Gaza auf dem Flaggschiff der Gaza Flottille, weiß man nun auch, dass er keine Berührungsängste mit Islamisten und türkischen Faschisten hat, wenn zur Feindfahrt gegen Israel aufgerufen wird.
Trotz oder gerade wegen dieser Obsession erhielt Paech am gestrigen Abend eine weitere Möglichkeit seinen Sermon bezüglich der jüdischen Nation loszuwerden. Diesmal jedoch nicht in einer ranzigen Kabache eines x-beliebigen Ortsverbandes der Linken, sondern in einem eigens dafür hergerichteten Kolloquium, an der Universität Duisburg Essen. Eingeladen hatten ihn Prof. Dr. Zechlin, ehemaliger Rektor der Universität Duisburg Essen sowie langjähriger Freund des hauptberuflichen Israelkritikers, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) und dem Lehrstuhl Prof. Dr. Debiel.
Das Thema seines Gastvortrages lautete schlicht „Völkerrechtliche Fragen des Israel/Palästina Konfliktes“ und rief zwangsläufig jene Gestalten an den Duisburger Campus, die sich seit Jahren in unterschiedlicher Intensität, der Sonderbehandlung Israels verschrieben haben.Unter den rund fünfzig Anwesenden machten Paechs linke Adepten eindeutig die Mehrheit aus. Namentlich handelte es sich dabei um Genossen der Roten Antifa, dem Initiativ e.V., der Roten Hilfe und der Jugendorganisation der MLKP.
Selbstredend waren auch der Vorsitzende der hiesigen Regionalgruppe der deutsch-palästinensischen Gesellschaft (DPG) und Angestellter des Duisburger Umweltamtes Dr. Ribhi Yousef anwesend, sowie Murat Yilmaztürk, Vorsitzender des vom Verfassungsschutz beobachteten Human Dignity and Right e.V.(HDR). Alles in einem, eine sachkundige Gemeinschaft von aufrichtigen Friedensfreunden.
Annähernd eine Stunde nahm Paech nun sein Auditorium an die Hand und begleitete es hinüber in das paechsche Paralleluniversum.
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prozionnrw
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