Diese Gaga-Tante nun, die mit dem Dekonstruieren der Geschlechtsidentität leider Gottes nicht bei den bärtigen Männern ihrer geliebten Hisbollah beginnt, dient einer nicht geringen Anzahl von Linken zur Ikone – der Kreuzberger Transgeniale CSD, in der Vergangenheit immer wieder durch antizionistische bis antisemitische Ausfälle auf sich aufmerksam machend, ist in der Tat ihr Milieu. Auch dieses Jahr gibt es wieder ein Verbot von Nationalfahnen und auch dieses Jahr hat man dabei weniger Burundi und Norwegen im Blick, als vielmehr den einzigen Staat im Nahen Osten, in dem Schwule und Lesben unbehelligt leben können.
Auf dem Mini-CSD in Kreuzberg kommt alles zusammen, was zusammen gehört:Der maoistische Aktivist,die anti-zionistische Fummeltrine (die ganz genau so aussieht, wie die im großen CSD und sich lediglich durch ihren Hass auf Israel von ihr unterscheidet),der abgerissene Wagenburg-Hippiepunker, der der Zivilisation schon rein lebensweltlich wenig abgewinnen kann und auch die diversen Profi-NGO-Antirassisten, immer bereit, anti-muslimischen Rassismus zu wittern.
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diesseitsvongutundboese
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