“A series of powerful explosions rocked the outskirts of Damascus early Sunday morning, which Syrian state television said was the result of Israeli missile attacks on a Syrian military installation.”Bereits in der Nacht zum Freitag hatten die Luftstreitkräfte (IAF) der jüdischen Demokratie einen für die Hisbollah bestimmten Raketentransport stoppen können. “Bei der attackierten Lieferung habe es sich nicht um chemische Waffen gehandelt, wohl aber um entscheidende Militärgüter, die an die Hisbollah geliefert werden sollten, hieß es aus den israelischen Kreisen.”
Sind für die bislang offiziell nicht bestätigten Angriffe in der Nacht tatsächlich die IAF verantwortlich, konnte mit ihnen bereits zum dritten Mal in diesem Jahr eine Waffenlieferung aus Damaskus an die Hisbollah, die im syrischen Bürgerkrieg an der Seite des Regimes von Bashar al-Assad kämpft, verhindert werden. Die Regierung in Jerusalem hatte wiederholt erklärt, eine Aufrüstung der Hisbollah nicht gestatten zu wollen.
Und während Regierungsvertreter in Washington erklären, “[that] the targeted shipment consisted of Iranian-made Fateh-110s – a mobile, accurate, solid-fueled missile that has the range to strike Tel Aviv and much of Israel”, wird in der EU und bei der aus dem Budget des Berliner Kanzleramts finanzierten Deutschen Welle noch ernsthaft überlegt, ob die Hisbollah eine terroristische Organisation sein könnte.
Gut, daß die Regierung Benjamin Netanjahus darauf verzichtete, den Rat dieser “Verbündeten” einzuholen.
tw24
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