Jetzt kam es in den deutschen Städten Tübingen und Gießen zu zwei weiteren Vergewaltigungsfällen, über die bereits regional berichtet wurde.
Ein furchtbares, traumatisierendes Erlebnis für die Opfer. Und Sprengstoff für Kanzlerin Merkel vor der Bundestagswahl am Sonntag.
Denn die Täter haben offenbar Migrationshintergrund. Es kann von den Ermittlern nicht explizit ausgeschlossen werden, dass es sich um Asylwerber handelte.
Besonders erschreckend liest sich die Vergewaltigung in Tübingen (Baden-Württemberg): Dort wartete eine 42-Jährige in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Hauptbahnhof auf einer Bank, schlief ein. Gegen 23:30 Uhr bemerkte sie einen 12-jährigen Buben, der sich an ihrem Rucksack zu schaffen machte.
Nachdem sie den Bub ansprach, mischte sich laut Polizeieingaben ein 30-Jähriger, der auffällige, bis zur Brust reichende Rasta-Zöpfe trug, ein. Der dunkelhäutige Mann zog die Frau an den Haaren, zerrte sie über den Bahnhofsflur in Richtung Ausgang.
Bei der Außentreppe des Bahnhofsgebäudes sei sie in jener Nacht vergewaltigt worden. Als das geschändete Opfer wieder zu ihrem Rucksack zurückkam, bemerkte es, dass Geldbeutel, Mobiltelefon und eine Spiegelreflexkamera sowie eine silberne Halskette entnommen wurden.
Die Kriminalpolizei Tübingen bittet nun unter der Telefonnummer 0049(0)7071/9728660 um Hinweise von Zeugen.
Zu einer ähnlichen Horror-Tat kam es in Gießen (Hessen): Eine 28-jährige Frau war gerade in der Innenstadt unterwegs, als sie im Wartweg ein Mann von hinten plötzlich packte und mit brachialer Gewalt auf die andere Straßenseite zerrte.
Dann forderte der Täter von der Frau Sex… Die 28-Jährige konnte sich aber rechtzeitig losreißen.
Doch es sollte ihr nichts nützen: Der Sex-Täter holte sie ein, schlug sie nieder und zerrte sie in eine Einfahrt. Dort vergewaltigte er sie.
Wenig später konnte sich das Opfer erneut losreißen, rannte verzweifelt auf die Straße. Ein vorbeifahrender Autofahrer wurde Zeuge der Szenerie. Der Täter floh.
In Deutschland kam es in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder zu brutalen Vergewaltigungen.
Insbesondere die Vergewaltigungsdelikte durch Asylwerber explodierten bereits 2016, wie aktuelle Zahlen des deutschen Bundeskriminalamts zeigen:
3.404 Vergewaltigungsdelikte wurden im Jahr 2016 von 3.329 Asylwerbern
begangen. Das sind statistisch gesehen neun Vergewaltigungen pro Tag
durch Asylsuchende.
Dies entspricht einer Zunahme von 115%. Der Großteil
der registrierten Tatverdächtigen war bei Tatbegehung unter 30 Jahre
alt (71%), mehr als ein Drittel war offiziell sogar jünger als 21 Jahre.
2016 wurden 2.496 deutsche Frauen als Opfer von Vergewaltigungsdelikten
registriert.
https://www.wochenblick.at/d-dunkelhaeutige-vergewaltigen-frauen-in-tuebingen-und-giessen/
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