Wednesday, April 04, 2012

Linkes `Bessermenschentum´: Mit der Waffen-SS gegen Israel?

Ausgerechnet dem sattsam bekannten `Poeten´ Günter Grass wird innden heutigen Ausgaben einiger Tageszeitungen Raum gegeben, ein Gedicht zu veröffentlichen. Thema: Der Konflikt zwischen dem Mullah-Regime im Iran und dessen Atomwaffenprogramm mit Israel, das von eben diesen Mullahs beständig mit einem Angriffskrieg bedroht wird. Es muss nicht extra betont werden, das der einstige SPD-Wahlhelfer und Ex-SS-Mann Grass natürlich Position gegen den bedrohten jüdischen Staat und damit auch de facto für den Iran einnimmt. Es überrascht auch nicht, das dieses Prosagdeicht neben der "New York Times" auch von der "Süddeutschen Zeitung" veröffentlicht wird - beide Zeitungen haben sehr klare Standpunkte zu Israel.

Und dann versucht sich Grass darin, Verschwörungstheorien endlich in POrosaform zu verbreiten:
Warum schweige ich, verschweige zu lange, was offensichtlich ist und in Planspielen geübt wurde, an deren Ende als Überlebende wir allenfalls Fußnoten sind.
Und weiter holt er aus:
Doch warum untersage ich mir, jenes andere Land beim Namen zu nennen, in dem seit Jahren – wenn auch geheimgehalten – ein wachsend nukleares Potential verfügbar aber außer Kontrolle und keiner Prüfung zugänglich ist?
Auch für Achmadinedchad ist es undenkbar, den Namen Israel auszusprechen ....
Und ganz nach altbekannter Manier und ebenso kruder `Weltsicht´ raunt der Prosaist davon, das man irgendwie `nichts sagen kann´, wahrscheinlich weil irgendwelche geheimnisvollen Mächte einen daran hindern können:
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