Friday, April 27, 2012

Iran: Regime lässt wieder Schwulen hinrichten

Die sogenannte "Justiz" des islamofaschistischen Mullahregimes hat am 19. Aoril - einen Tag vor dem Geburtstag des Mullah-Idols Adolf Hitler - in der Stadt Marvdascht einen homosexuellen Mann hinrichten lassen. In einer staatlichen Nachrichtenangentur wurde der staatliche Mord glorifiziert und als "gerechte Strafe für eine verabscheuungswürdige Tat" bezeichnet. In diesem Tonfall umschreiben Islamisten Handlungen, die mit dem islamischen "Rechts"verständnis der Scharia nicht vereinbar sind. Gleichzeitig erklärte ein führender Kleriker der "Islamischen Republik Iran", Schwule seien weniger Wert als Hunde und seien wie Schweine. Im Islam gelten Hunde als unrein, Schweine als besonders unrein. Opfer von staatlichen Mordorgien werden im Iran Frauen, politisch Andersdenkende, Angersgläubige (Juden, Christen, Bahai), Homosexuelle . und Menschen, die willkürlich und ohne erkennbaren Grund der Mord- und Terrormaschienerie des Regimes anheim fallen. Seit der islamistischen Machtergreifung 1979 wurden nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen im Iran alleine bis zu 8.000 homosexuelle Männer, darunter Tausende schwule Jugendliche - hingerichtet.
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