Wednesday, April 09, 2008

Norwegen: "Ehrenhaft" für moslemischen Kinderschänder

In jedem Kulturkreis gibt es Menschen, die sich an Kindern vergehen. Das hat nichts mit einer Religion zu tun. Aber es gibt Fälle, bei denen religiöse Führer - wie etwa manche Imame - Vergewaltigungen decken (wir berichteten). Und es gibt Fälle, bei denen Kinderschänder sich mit Berufung auf den Islam der Strafverfolgung zu entziehen suchen. In Norwegen gibt es nun den Fall eines 59 Jahre alten Moslems, der über viele Jahre hin seine zwei minderjährigen Töchter sexuell missbraucht haben soll. Das allein wäre schon schlimm, aber der Kurde sieht sich durch die Aussagen seiner Kinder in seiner Ehre gekränkt - und will diese nun ermorden. Sobald er aus der Untersuchungshaft frei ist, will er sie nach eigenem Bekunden töten. Denn schließlich sei er Moslem - und ein Moslem sei ein "Rechtgläubiger" und können nichts Unrechtes tun, nur -fälschlicherweise - unrechter Dinge bezichtigt werden. Und Töchter eines Moslem-Vaters müssen ihrem Vater gehorchen - und dürfen diesen nicht unrechter Dinge bezichtigen. Weil man auf Behördenseite den kulturellen Hintergrund des Mannes ernst nimmt und glaubt, dass dieser seine Töchter tatsächlich "ehrenhalber" ermorden werde, sobald er aus der U-Haft entlassen werde, läßt man ihn derzeit "ehrenhalber" lieber weiterhin in U-Haft (Quelle: VG 8. April 2008).
akte-islam.de

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