Der Pflichtverteidiger des in Warschau festgehaltenen Israelis Uri Brodsky hat im warschauer Gericht erklärt, dass sein Mandant, ein ganz üblicher Geschäftsmann, nicht der gesuchte "Uri Brodsky" sei und dass es sich um einen Identifikationsfehler der Behörden handele. Seine Fingerabdrücke sind nach Deutschland zum Abgleich gesandt worden. Die Gerichtsverhandlung wird fortgesetzt, sobald das Ergebnis der Prüfung vorliegt, meldet Arutz 7.
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