Nach übereinstimmenden Medienberichten hat die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker gemeinsam mit ihren Kollegen aus Bonn und Düsseldorf einen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel geschrieben, in dem die Aufnahme weiterer Flüchtlinge angeboten wird.
Kölns Oberbürgermeister Henriette Reker (parteilos), Düsseldorfts OB Thomas Geisel (SPD) und Amtskollege Ashok Sridharan (CDU), OB von Bonn, fordern zudem, dass die Seenotrettung im Mittelmeer aus humanitären Gründen wieder ermöglicht werde. „Wir wollen ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen“, so die drei Stadtoberhäupter.Dass unsere Oberbürgermeisterin die Bodenhaftung verloren hat, war in den letzten Monaten schon nicht mehr zu übersehen, aber inzwischen muss man ihren Geisteszustand anzweifeln“, kommentierte der Kölner AfD-Ratsherr und Landtagsabgeordnete Sven Tritschler den Vorstoß.
„Wir haben hier explodierende Mieten, wir haben sexuelle Massenübergriffe, wir haben die meisten No-Go-Areas in NRW und das lässt sich leider alles auf die verfehlte Migrationspolitik von Merkel und Co. zurückführen. Und was macht das Stadtoberhaupt? Es ruft nach mehr!
Vielleicht schalten die Beamten im Rathaus mal die Klimaanlage an und erklären Frau Reker, dass sie den Kölnern verantwortlich ist und nicht den Afrikanern“, so Tritschler weiter.
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/27/koeln-bonn-duesseldorf/
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