Friday, June 13, 2008

Schweden: Feuerwehrleute dürfen in Malmö nur noch unter Polizeischutz ausrücken

Wir haben oft schon über das einst "multikulturelle" schwedische Malmö an dieser Stelle berichtet. In der schwedischen Metropole ist Mohammed inzwischen der zweithäufigste Vorname. Die Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis gerifen dort immer öften Schweden an. Immer wieder können Busse nicht fahren, Polizei- udn Krankenwagen werden regelmäßig angegriffen. Schweden, die sich vor einigen Jahrzehnten dazu entschieden haben, die Türen für "Flüchtlinge" und Asylsucher aus dem islamischen Kulturkreis zu öffnen, verlassen in Städten wie Malmö ihre Wohnungen auf der Suche nach Sicherheit. In Städten wie Malmö sind Schweden zu Flüchtlingen im eigenen Lande geworden. Die Hochburg der Übergriffe ist der "multikulturelle" Stadtteil Malmö-Rosengård. Die Sicherheitsbehörden haben über Monate hin nicht gewusst, wie sie auf die um sich greifenden Unruhen "jugendlicher Zuwanderer" reagieren sollen. Nun hat man einen Ausweg gefunden: Die Feuerwehr darf bei Bränden erst dann ausrücken, wenn der Polizeischutz eingetroffen ist. Nachdem ständig Feuerwehrleute bei Brandeinsätzen von den "Jugendlichen" angegriffen werden, darf es nun in Malmö-Rosengård so lange brennen, bis die Polizei die Feuerwehrleute vor den "Jugendlichen" abschirmt (Quelle: The Local 14. Juni 2008). Da auch die Polizisten regelmäßig angegriffen werden, gibt es Überlegungen, diese zukünftig bei Einsätzen vom Militär schützen zu lassen. „Willkommen in Schweden“ ist der Titel eines amerikanischen Fernsehberichts über die wachsenden Probleme eines Landes – am Beispiel der Stadt Malmö Quelle: YouTube). Schwedische Medien dürfen die Zustände in ihren Berichten schon lange nicht mehr mit einer ethnischen Gruppe in Zusammenhang bringen. Das wäre "diskriminierend". Sie behelfen sich, indem sie ausländische Berichte über die Zustände im eigenen Land ausstrahlen (siehe den amerikanischen Beitrag im schwedischen Fernsehen bei YouTube). In Rödeby wurde im Mai 2008 ein Mann freigesprochen, der im vergangenen Jahr auf seinem Grundstück einen 15 Jahre alten "Jugendlichen" erschossen hatte. Der Mann erhielt sogar seine Waffe wieder. Der erschossene "Jugendliche" gehörte zu einer Bande, die seinen 19 Jahre alten Sohn seit Wochen tyrannisiert hatte (Quelle: The Local 9. Mai 2008). Nun wollen jugendliche Zuwanderer die Familie des Mannes, die sich gegen die ständige Angriffe ebenfalls radikal zur Wehr gesetzt hatte, lynchen.
akte-islam.de

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