Thursday, June 26, 2008

Norwegen: Mullahs verfeiern für Moscheebauten gespendete staatliche Hilfsgelder

In Afghanistan sind norwegische Soldaten stationiert. Und die norwegische Regierung möchte, dass es ihnen fern der Heimat gut ergeht und dass die afghanischen Bewohner in der Gegend um das Norweger-Lager Maimana in der Provinz Faryab die Norweger schätzen lernen. Deshalb hat Norwegen örtlichen Mullahs im vergangenen Jahr 120.000 Kronen (etwa 25.000 Euro) gegeben, damit sie mehrere kleine Moscheen renovieren können. Nun hat man nachgeschaut und wollte sehen, wie schön die Moscheen jetzt sind. Man fand sie unverändert baufällig vor. Mit einer einzigen Ausnahme hatten alle Mullahs das gespendete Geld komplett privat ausgegeben - so hatte einer der Mullahs ein Riesenfest mit der Verwandtschaft gefeiert. Die Norweger waren dazu nicht eingeladen worden. Sie hatten die Rechnung ja schon zuvor bezahlt (Quelle: TV2 26. Juni 2008). Norwegen finanziert auch 118 Koranschulen in Pakistan, von denen nach Angaben norwegischer Medien viele junge Nachwuchsterroristen für den Heiligen Krieg ausbilden. Im Januar 2008 hatten norwegische Medien darüber berichtet, dass auch fast alle Gelder, die für die Schulausbildung an 118 pakistanischen Koranschulen überwiesen werden, von den Mullahs zweckentfremdet worden waren (Quelle: Nettavisen Januar 2008). Auch die Noiederländer udn die Dänen haben in den vergangenen Wochen unangenehme Erfahrungen in Afghanistan gemacht: Sie hatten viel Geld für Moschee-Neubauten in Afghanistan gespendet. Und kaum waren die Moscheen renoviert oder neu errichtet (zum Teil halfen Soldaten sogar beim Bau), da wurde in ihnen der Heilige Krieg gepredigt und zum bewaffneten Kampf und zu Terroranschlägen gegen die Besatzer aufgerufen. Das haben die Dänen und die Niederländer mit Interesse zur Kenntnis genommen (wir berichteten, siehe etwa Telegraaf vom März 2008). Trotz der schlechten Erfahrungen baut Dänemark weitere Moscheen in Afghanistan auf, berichtet nun Jyllands-Posten. So wie auf den Straßen, die Dänen in Afghanistan bauen, auch Waffen transportiert werden könnten, so habe man eben auch das Risiko, dass in den von dänischen Soldaten neu gebauten Moscheen zum Kampf gegen dänische Soldaten in Afghanistan aufgerufen werde. Das müsse man halt hinnehmen.
akte-islam.de

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