Mitglieder der Terrororganisation kamen im Zuge der großen Rückholaktion während der Kämpfe im Libanon ohne Überprüfung nach Deutschland. Bundesinnenminister Schäube rechtfertigt das Vorgehen, die Bundesregierung wollte „nicht kleinlich“ sein.
Frankfurt/Main - Zahlreiche Mitglieder der schiitischen Hisbollah-Miliz sollen einem Pressebericht zufolge im Zuge der Rückholaktion von deutschen Staatsbürgern aus dem Libanon nach Deutschland eingesickert sein. Die Hisbollah-Mitglieder hätten sich unter die 6200 Menschen gemischt, die die Bundesregierung Anfang August in der kurzfristig organisierten Aktion nach Deutschland gebracht habe, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte dem Blatt, in der damaligen Situation sei eine eingehende Prüfung der Einreisenden nicht möglich gewesen. Auch habe die Bundesregierung „nicht kleinlich“ sein wollen. Sie habe vielmehr abwägen müssen: „Natürlich muss man den Staatsbürgern helfen, aus dem Krieg herauszukommen. Da kommt der eine oder andere mit, dem wir bei der Einreise Passersatzpapiere ausgestellt haben.“
WELT.de
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