Die schwedischen Docker haben sich aus Protest gegen den Abfang der HAMAS-Flotte durch die israelische Küstenwache geweigert, israelische Schiffe, die in den Häfen dieses skandinavischen Landes einlaufen, zu entladen. Der "selektive Streik" soll, nach ihren Ankündigungen, vom 15.06. bis 24.06. andauern. Sie riefen gleichzeitig alle Organisationen, die in irgendeiner Weise mit dem Warenverkehr aus Israel zu tun haben, sich anzuschliessen. Zu den dauerabgefrorenen schwedischen Hafenarbeitern, die von ihrer Regierung und diese wiederum vom Arabermob von Malmö und anderes Städten des ehemaligen Wohlstandslandes unter Druck gesetzt werden, ist wahrscheinlich nicht durchgedrungen, dass ja die Schiffsfracht der Flottille Gaza erreicht hat. Das spielt für sie aber gar keine Rolle. Diesmal sind nicht nur die Waren aus den Gebieten von Eretz Israel Juda und Samaria ["Westjordanland"] betroffen, sondern gleich aus ganz Israel.
An diesen Auswüchsen eines blinden Antisemitismus sieht man sehr deutlich, dass während Israel die Kollektivbestrafung der Bevölkerung von Gaza bei seiner Blockade-Politik ja gerade ausschliessen und nur die Wiederbewaffnung der HAMAS verhindern will, der in Eurabien grassierende Antisemitenmob kein Problem daran sieht, den Juden und ihrem Staat insgesamt zu schaden, und dabei sehen sie sich auch noch im Recht.
heute-in-israel
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