Bei der gestrigen Pro-Gaza Demonstration auf dem Münchner Marienplatz haben die Veranstalter und Teilnehmer so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte.
Aus Sicht der vielleicht 400 Teilnehmer mag die Veranstaltung ein Erfolg gewesen sein.
Schließlich hatte man sich lautstark geäußert, hatte den Rednern heftig zugestimmt und viele türkische, palästinensiche und Hammer-und-Sichel-Fahnen geschwenkt. Auch die 5 oder 10 jüdischen Bürger, von denen einer eine große israelische Flagge und einer ein kleines Fähnchen geschwenkt hatten, hatte man gründlich angeschrieen, ausgebuht und nieder gepfiffen.
Sollte aber irgend jemand annehmen, diese Demonstration hat der Sache des “Free Gaza Movement“, oder den Palästinensern in Gaza oder der Westbank etwas Gutes gebracht, unterliegt einem monströsen Irrtum.
Ohne Partei zu ergreifen, können die Fehler der Veranstaltung neutral benannt werden (in der Reihenfolge der Schwere des Fehlers):
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