Die Zwangsehe ist eine der verbreitesten Rechts- und Menschenrechtsverletzungen durch Muslime in Deutschland.Sie geht oft mit sexuellem Mißbrauch einher und betrifft nur Frauen,die als Ressourcen,unter den Familien, weitergereicht werden.
Zwangsehen werden durch Repression erzwungen:Verbal oder mit Schlägen,durch Einsperren oder Entführen,mittels emotionaler Erpressung oder den Entzug von Hausschlüssel,Geld,Paß,mit dem Verfrachten ins Ausland oder dem erzwungenen Ende der Schulzeit. Multi-Kulti-Anhänger spielen die Zwangsheirat als kulturell verankertes Volkstum herunter.
Ein 1994 erstellter Fragebogen für Berlinerinnen türkischer Abstammung ergab:
Von 114 befragten Frauen hatten 43% im Alter von 13-17 Jahren geheiratet.
38% hatten den Bräutigam vorher nicht getroffen. 30% waren nicht gefragt und 39% gegen ihren Willen verheiratet worden.Nach Schätzung der WDR-Sendung "Babylon" importieren türkische Eltern jährlich 70000 Bräute aus der Türkei nach Deutschland.Oder man zwingt zur Heirat, damit der Cousin aus dem Heimatdorf als Bräutigam ein Aufenthaltsrecht in Deutschland erhält.
Mit der Verwandtenehe (akraba evliglig) werden Kinder einander versprochen.
Neun bis 20 % der Ehen kommen so zu Stande,unter mehr oder weniger familiärem Druck und Zwang. Die vermittelnde Ehe (görücü usulü evilik) ist mit 44 Prozent weiter verbreitet. Nur 16% finden ihren Partner selbst.
Für die türkische Regierung, die eine Aufnahme in die EU anstrebt, ist die Zwangsehe ein Reizthema.
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