Im Klinikum der Stadt Augsburg gibt es einen Gebetsraum für Mohammedaner. Und dort wurde in einer ausgelegten Schrift die Ausrottung von Juden gepriesen. In der nach Protesten entfernten Schrift mit dem Titel "History of Al-Madinah Al Munawarah" wird die Anweisung des Feldherrn Mohammed beschrieben, im Jahre 627 alle Juden der Stadt Medina zu enthaupten, weil sie seiner Ideologie nicht folgen wollten. Bis dahin ist es eine historische Tatsache. Die Formulierung des moslemischen Verfassers der ausgelegten Schrift lautet allerdings: "Thereby Al-Madinah was purified of the first Jewish tribe". Und das heißt übersetzt: Medina wurde von einem jüdischen Stamm bereinigt. Das Wort "purify" ist eine wüste Formulierung, sie soll Hass auf Juden schüren. Sie ist in dem geschilderten Zusammenhang dem Sprachraum totalitärer Ideologien im Stile eines Josef Göbbels entlehnt. Was würden Medienvertreter wohl sagen, wenn in einem christlichen Gebetsraum eines Klinikums berichtet würde, Adolf Hitler habe Deutschland von Juden "bereinigt"? Zu Recht wäre eine breite Welle des Entsetzens die Folge. In Augsburg aber passierte - nichts. Die Schrift wurde aus dem im Dezember 2007 eingerichteten Mohammedaner-Gebetsraum im Klinkum entfernt. Das wars. (Quelle: Augsburger Allgemeine Mai 2008). Halt: Der Krankenhaussprecher teilt noch mit, bei muslimischen Besuchern komme der Mohammedaner-Gebetsraum im Klinikum gut an. Und es habe bislang doch noch keine Probleme gegeben. Der Gebetsraum ist ja auch noch ganz frisch...
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment