Das erfuhr die WAZ am Rande der Sitzung des Integrationsbeirats. Die Beiruter Bezirksvorsteher Haj Hassan Khodr und Chahrour besuchten Vereinslokale und Cafes, in denen sich Kurden treffen, und machten dort Stimmung. Immer wieder werde dabei darauf verwiesen, dass Hisbollah und Kurden von den libanesischen Sunniten schlecht behandelt worden seien.
Die Hisbollah will im Libanon einen Gottesstaat nach iranischem Vorbild errichten und den Staat Israel vernichten. Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf unterstützt sie "den internationalen Terrorismus".
waz/jwd
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