In Birmingham hat die Polizei unter Drohungen christliche Prediger daran gehindert, für ihren Glauben zu werben. Die Polizei bezichtigte die beiden Laienprediger Arthur Cunningham und Joseph Abraham des "Rassismus", weil diese auf der Alum Rock Strasse in Birmingham in Birmingham für ihren Glauben geworben und Faltblätter mit Angaben über das Christentum verteilt hatten. Die Polizei teilte den Laienpredigern mit, das Gebiet sei ein "Moslem-Wohngebiet" und Christen dürften dort nicht länger für ihren Glauben werben. Die Laienprediger haben nun bei der West Midlands Police Strafanzeige gegen die Polizeiaktion erstattet. Die Polizeistation teilte jedoch mit, sie werde sich nicht für den Vorfall entschuldigen. Die Polizei warnte die Laienprediger davor, noch einmal in das Moslem-Wohngebiet zu gehen. Diese seien nun vorgewarnt worden, dass sie dort zusammen geschlagen würden. (Quelle: Telegraph 2. Juni 2008). Der Bischof von Rochester hatte unlängst behauptet, in Großbritannien gebe es Gebiete, in die Nicht-Moslems nicht mehr gehen dürften (no-go-areas), Londoner Politiker hatten das bestritten (wir berichteten). Der Vorfall bestätigt nun den Erzbischof in seinen Aussagen.
akte-islam.de
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