Wir haben darüber berichtet, dass es in den Niederlanden Klassenfahrten gibt, an denen ethnische Niederländer nicht-muslimischen Glaubens nicht teilnehmen dürfen - denn Ziel der Klassenfahrten ist Mekka. Und wir haben unlängst darüber berichtet, dass ethnische niederländische nicht-muslimische Kinder bei einem multikulturellen Schulausflug in eine bekannte Moschee vom Imam als ungläubige "Hunde" beleidigt wurden. Für niederländische Kinder ist diese Diskriminierung alltäglich. Und nun wurde eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnis kaum erstaunen kann: in 40 Prozent aller Schulen hat es im vergangenen Jahr "ethnische Zusammenstöße" gegeben. Das ist eine Steigerung binnen zwei Jahren um 10 Prozent - Spannungen werden nicht abgebaut, sie nehmen zu. Die Kinder erleben in den Schulen, was auch die Erwachsenen im Alltag erleben. Noch ein Hinweis: Die tatsächlichen Zahlen sollen weitaus höher liegen. Denn aus Angst, ihren guten Ruf zu verlieren, berichten viele Schulleiter über solche Zwischenfälle erst gar nicht mehr (Quelle: AD.nl Juni 2008). Politisch korrekt hebt die Studie hervor, die ethnischen Zusammenstöße hätten in fast allen Fällen nichts "mit Religion" zu tun.
akte-islam.de
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