Es ist bekannt, dass Hunde im Islam nicht eben beliebt sind. Wir haben darüber berichtet, dass unlängst in der Islamischen Republik Iran Zehntausende Hunde konfisziert und von Religionspolizisten totgeschlagen wurden - weil sie angeblich den Islam "beleidigen". Bekannt ist, dass auch Saudi-Arabien eine Religionspolizei hat. Diese ist so erfolgreich, dass sie in den vergangenen Monaten neben dem saudischen Erdöl zu einem Exportschlager des Landes wurde. Viele islamische Staaten bauen derzeit mit saudischer Hilfe eine Religionspolizei auf: Ägypten, Indonesien, Niger, Libyen, Malaysia, Sudan, Algerien, Pakistan, Afghanistan und jene palästinensischen Gebiete, in denen die Hamas das Sagen hat (Quelle: Kopp Verlag 18. Juni 2008). Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass 10.000 saudische Religionspolizisten zum ersten Mal in der Geschichte des Landes auch schwer bewaffnet werden. Nun kann man erahnen, warum das geschieht: Im saudischen Mekka und auch in der Hafenstadt Dschiddah soll die Religionspolizei das Hunde- und Katzenverbot durchsetzen.
Immer mehr Saudis hatten sich offenkundig dem westlichen kulturellen Einfluss geöffnet - und Hunde und Katzen gehalten. Die Religionspolizei soll das islamische Hunde- und Katzenverbot nun in Saudi-Arabien mit Gewalt durchsetzen (Quelle: K9 - Dog Magazine Juni 2008).
akte-islam.de
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