Sechs Rostocker Studierende, die sich in besonderer Weise Israel verbunden fühlen, haben am Mittwochabend eine Hochschulgruppe ins Leben gerufen. Diese Initiative stellt ein Novum in der gesamtdeutschen Universitätslandschaft dar, da es bis zu dem Zeitpunkt noch keine derartige Gruppe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) gegeben hat.
Ziel der Organisation ist es, allen Rostocker Studentinnen und Studenten ein positives Bild vom jüdischen Staat zu vermitteln sowie einen differenzierten Blick auf die dortigen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse zu ermöglichen. Dies soll in Form eines monatlichen Stammtisches sowie durch öffentliche Vorträge, Exkursionen und Reisen verwirklicht werden.
Sprecher ist der Promotionsstudent Daniel Leon Schikora. Vertreten wird er durch den Politikstudenten Isaak Rohde.
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