Um die Akzeptanz dieser bald in die Millionen gehende Flüchtlinge zu erhöhen dachte man sich von Anfang an immer schöne Geschichten dazu aus. Angeblich kämen nur Akademiker und bestens ausgebildete Fachkräfte, die Deutschlands Wirtschaft an die Weltspitze katapultieren würden. Sozusagen jeder Syrer ein Atomphysiker. Es stellte sich allerdings heraus, dass sehr viele von ihnen weder Atomphysiker, noch Syrer waren.
Nachdem bekannt wurde, dass Syrer nicht mehr abgeschoben
werden, wollte jeder Syrer sein und beschaffte sich am Schwarzmarkt
einen syrischen Pass. Syrien ist deshalb wohl das einzige Land auf
diesem Planet, in welchem eine viertel Million Menschen in den letzten
Jahren von Assad und islamistischen Gruppen ermordet wurden, die Anzahl
der Bürger aber dennoch stark ansteigt.
Um die Ängste der Bevölkerung zu nehmen werden
Polizeiberichte frisiert. So wird zwar angegeben, dass 10% aller
Flüchtlinge (in Deutschland) mindestens einmal straffällig werden, aber
man solle nicht beunruhigt sein, denn das seien nur kleinere Delikte,
wie Schwarzfahren oder Ladendiebstahl. Zehn Prozent von bald einer
Million sind aber eine ganze Menge! An anderen Stellen wird von
organisierter Prostitution in manchen Heimen gesprochen. Zumindest hier
haben sie schnell gelernt, dass Angebot und Nachfrage zusammenhängen und
richtig umgesetzt viel Geld zu machen ist. Geschäftstüchtig sind manche
von ihnen ja, nur sollte ihnen jemand endlich mal erklären, dass man
nicht behaupten kann, um hier als Flüchtling anerkannt zu werden, vom
Islamischen Staat zu fliehen, der ebenfalls Mädchen und Frauen
verschleppte um sie zu Sexsklavinnen zu machen, um dann hier genau das
gleiche zu machen.
Wenn 80% aller Flüchtlinge Männer sind, dann haben es
die Flüchtlingsfrauen nicht einfach. Besonders hier erkennt man die
Unterschiede in der Denkweise. Während hier Frauen rechtlich in jeder
Hinsicht gleichgestellt sind (auch wenn es manche Männer anders sehen,
die Frau kann sich gut gegen echte Unterdrückung wehren), werden sie von
vielen der Flüchtlinge als dem Mann untergestellt und als weniger Wert
betrachte. Da wohl die wenigsten dieser Flüchtlingsmänner Feministen
sind, dürfte ihr Frauenbild also simpel aufgebaut sein. Hier der Mann,
dort die unterwürfige Frau, die dem Mann dient. So wie man es von Mama
immer gewohnt war, als man zu Hause nicht einen einzigen Finger krumm
machen musste. Hier in den Flüchtlingsheimen setzt sich dieses Bild dann
teilweise fort. Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer, viele davon weiblich,
gehen in der Freizeit Brote schmieren und Kleider austeilen.
Währenddessen ist vielen Flüchtlingsmännern langweilig
und sie machen Unsinn. In ihrer Heimat von Mami verwöhnt und ohne
Weibchen lebensunfähig geformt, geht es hier weiter, dass die
Flüchtlingshelferinnen sie ebenfalls als für zu blöd betrachten, dass
man ihnen nicht einmal zutraut sich selbst einzubringen und sich
nützlich zu machen. Brote schmieren und gespendete Kleider verteilen mag
manchen Männern als niedere Tätigkeit erscheinen. Und solange es
deutsche Frauen gibt, die diese Einstellung (unbewusst?) verstärken,
darf man sich auch nicht so schnell darauf einstellen, dass das
Frauenbild sich so schnell modernisieren wird. Auch hier wird das böse
Erwachen noch kommen. Den meisten deutschen (und anderen hier lebenden
Frauen) ist es nämlich zu dumm dem Mann seinen Arsch hinterher zu
tragen. Willkommen im Westen! So läuft das hier für gewöhnlich ab, auch
wenn doch einige Flüchtlingshelfer die Flüchtlinge für unmündig erklären
und von Anfang an selbständiges Verhalten im Keim zu ersticken
versuchen, nur um sich selbst hinzustellen und dafür feiern zu lassen,
ein so guter Mensch zu sein, der diesen Wilden hilft nicht zu
verhungern, weil sie in ihrer Heimat wohl mit Pfeil und Bogen auf die
Jagd gingen und hier sofort verhungern würden, wenn nicht verwöhnte
Wohlstandskinder ihnen Brote schmieren.
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