Monday, November 30, 2015

Die wahren Kosten der muslimischen "Bereicherung" Europas

von George Igler
  • Die Vereinten Nationen befürworteten im Jahr 2000 die "Ablösung" der Bevölkerung Europas durch muslimische Migranten.
  • Dieser Sichtweise scheint eine wirtschaftliche Voraussetzung zugrundezuliegen: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist. Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als "Bereicherung" bezeichnet worden. "Islamophobie" zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.
  • Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.
  • Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine - von den heiligen Schriften für gültig erklärte - Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren.
  • Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.
  • Das Wegsehen bei Polygamie in Großbritannien - und in Frankreich, Belgien und Deutschland - sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln.
Das Wort "Flüchtling" ist ein durch mehrere internationale Verträge juristisch definiert Begriff. Diese Dokumente riefen die Hohe Flüchtlingskommission der Vereinten Nationen (United Nations High Commission for Refugees, UNHCR) ins Leben und geben die UNO-Agentur für Flüchtlinge bis heute Bedeutung.
Die Inhalte dieser Verträge vertragen sich allerdings nicht damit, wie der UNHCR umfassend versucht hat die europäische Öffentlichkeit zum überwiegenden Status des demografischen Zustroms in ihren Kontinent in diesem Jahr zu hintergehen.
Keines dieser Dokumente - weder die Flüchtlingskonvention von 1951, noch das Protokoll zum des Status der Flüchtlinge von 1967 oder die Dublin-Verordnungen der EU selbst - gewähren denjenigen das Recht auf den Flüchtlingsstatus, die sichere Länder durchqueren und illegal zahlreiche Grenzen überschreiten, um den besten Sozialstaat zu erreichen.
Selbst ein legitimer Flüchtling aus Syrien, der jetzt z.B. in der Türkei oder dem Libanon lebt, verliert seinen Flüchtlingsstatus, wenn er einen Schleuser bezahlt, um nach Europa zu reisen. Entsprechend dem internationalen Recht wird dieser Flüchtling dann zu einem "Asylsuchenden". Nur wenn dieser Asylanspruch von einer Behörde im Land untersucht und als berechtigt beurteilt wurde, wird er wieder zum "Flüchtling".
Bisher sind die Weltmedien brav dem vom UNHCR aufgebauten falschen Narrativ gefolgt. Diejenigen, die wegen einer unkontrollierten und unbegrenzten Flut an Muslimen nach Europa besorgt sind - Sorgen, die von den jihadistischen Gräueltaten am Freitag in Paris finster bestätigt wurden - wurden zumeist Herzlosigkeit gegenüber angeblichen Flüchtlingen beschuldigt.
Die Presse aber ist weit entfernt davon, alleine das Willkommen für den illegalen muslimischen Zustrom als moralische Verpflichtungen zu definieren. Angesichts der alternden Bevölkerung überall in Europa sind auch wirtschaftliche Argumente systematisch eingesetzt worden, um die humanitäre Flut dieses Jahres zu legitimieren
Die Erkenntnisse des Kontrollberichts der Weltbank ("Development Goals in an Era of Demographic Change" - Entwicklungsziele in einem Zeitalter demografischen Wandels), der im letzten Monat veröffentlicht wurde, verkündete deren Präsident Jim Yong Kim siegessicher:
Mit der richtigen Zusammenstellung der Politik kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor wirtschaftlichen Wachstums sein .... Wenn Länder mit alternder Bevölkerung einen Weg schaffen können, dass die Flüchtlinge und Migranten an der Wirtschaft teilhaben können, profitiert jeder davon.
Trotz einer Führungsstruktur, die sich von der der UNO unterscheidet, ist die Weltbank gleichwohl Teil des Systems der Vereinten Nationen.
Der Begriff "Entwicklungsziele" im Titel des Berichts der Weltbank ist aufschlussreich. Man bezieht sich auf die Milleniums-Entwicklungsziele, eine umfassende Agenda die unter der Führung des ehemaligen UNO-Generalsekretärs Kofi Annan ersonnen wurde, um die Organisation der Vereinten Nationen von einem Organ, das in erster Linie mit der Eingrenzung internationaler Kriege beschäftigt ist, in einen Motor globaler "sozialer Gerechtigkeit" zu verwandeln.
Da Medienorganisationen, NGOs, moralisch getriebene Aktivisten und berühmte Persönlichkeiten allesamt der Führung des UNHCR gefolgt sind, haben viele wichtige Finanzinstitutionen gleichermaßen die Erklärung der Weltbank nachgeäfft: dass der Migrantenzustrom nach Europa willkommen geheißen werden sollte.
Die HSBC zum Beispiel, ein globaler Banken-Machtzentrum, sagte beständige finanzielle Vorteile für die Länder der Europäischen Union nach einer "Anpassungsperiode" voraus. Eine von der HSBC am 8. Oktober veröffentlichte Forschungsmitteilung, die von einem von Fabio Babloni geführten Team an Prognostikern erstellt wurde, schloss:
Aus wirtschaftlicher Perspektive braucht Europa mehr Arbeiter. Es ist bekannt, dass Europa in den meisten Bereichen alternde Bevölkerungen hat. Das hat geringeres Wachstum und damit geringere Steuereinnahmen zur Folge, während gleichzeitig Regierungsausgaben durch Renten und Gesundheitswesen steigen. Besonders die Eurozone ist dabei, durch diese demografische Herausforderung einen Berg an Schulden anzuhäufen. Der einfachste Weg mehr Rentner zu unterstützen besteht darin mehr Steuerzahler zu haben.
Die Makroökonomische Forschungsgruppe Europa der HSBC ging weiter und brachte Zahlen:
Wir schätzen, das aus einer arbeitsfähigen Bevölkerung von 220 Millionen eine Million weitere Immigranten pro Jahr das Wachstum der Eurozone um 0,2% pro Jahr erhöhen könnten; das mögliche kumulative Bruttosozialprodukt könnte 2025 um 300 Milliarden Euro höher liegen als ohne. Obwohl es Zeit brauchen würde Immigranten in die Erwerbsbevölkerung zu integrieren, könnten selbst kurzfristig nötige höhere Ausgaben das Wachstum unterstützen.
Dass diese Voraussagen jeglichen zur Verfügung stehenden Belegen widersprechen, ist problematisch.
Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.
Darüber hinaus repräsentieren Muslime in Großbritannien den Bevölkerungsanteil mit den höchsten Geburtenraten. Verbunden mit ihrem Arbeitslosenstand sind diese gedachten Retter eines sterbenden europäischen Sozialstaatsmodells - als Gruppe - die Empfänger von Steuereinnahmen, statt zu diesen beizutragen.
Aufeinander folgende Generationen von Muslimen in ganz Europa, hielt Christopher Caldwell 2009 fest, normalisieren sich nicht in Richtung der Geburtenraten ihrer Gastgeberbevölkerungen, wie es frühere Einwanderergruppen getan haben. Dieser Trend könnte zugegebenermaßen der Stärkung von Europas Bevölkerungszahlen nutzen, wirft aber auch ein Schlaglicht auf ein alarmierendes Muster.
Wie vor kurzem von Baroness Caroline Cox bekanntgegeben, hat das Wegsehen bei Polygamie in Großbritannien - und in Frankreich, Belgien und Deutschland - sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln.
Selbst wenn der zur Zeit Europa überwältigende demografische Zustrom ausschließlich aus echten syrischen Asylsuchenden bestehen würde, die eine etwas geringere Geburtenrate haben als südasiatische oder afrikanische Muslime, wären die wirtschaftlichen Neuigkeiten schlechter. Eine gerade durchgeführte Studie in Dänemark stellte präzise fest, dass von der vollen Bandbreite der Hintergründe von Migranten, die sich dort niederließen, die Syrer die mit dem niedrigsten Beschäftigungsniveau von allen sind (22,5%). Eine gesonderte Längsstudie aus Dänemark zeigt zudem, dass von diesen muslimischen Migranten, die mit dem Anspruch Flüchtling zu sein nach Dänemark kamen, nur einer von vieren tatsächlich erfolgreich eine Arbeitsstelle gefunden hatte - nach einem vollen Jahrzehnt.
Obwohl es vier Millionen durch Konflikt Vertriebene aus Syrien gibt und trotz der griffbereiten Verfügbarkeit gefälschter syrischer Identitätspapiere, sind unter denjenigen, die dieses Jahr nach Europa kamen, schätzungsweise nur 20% der aktuellen - weiter steigenden - Gesamtzahl Syrer.
Die große Zahl Nichtsyrer, die illegale Reisemöglichkeiten für den Zugang in Europas Sozialstaaten ausgenutzt haben und auf Kosten der Steuerzahler des Kontinents leben, führte dazu, dass ein Mitglied des Europaparlaments die Umsiedlungsquoten der EU verurteilte. Bisher ist der Umsiedlungsplan die einzige Lösung, die vorgelegt wurde, um mit den enormen Migrantenzahlen umzugehen, die sich bereits in Europa befinden. Sie ist jedoch ein Maßstab, dass die Einwanderungspolitik des Kontinents quasi an Schleuser übergeben wird.
Als Ergebnis der jihadistischen Anschläge in Paris von letzter Woche ist der Quotenplan der EU, der Mitgliedstaaten zwingt illegale Migranten aufzunehmen, die ihnen von EU-Institutionen aufgebürdet werden, in Scherben zerschlagen worden. Wie vom Gatestone Institute vorausgesagt hat die neu gewählte polnische Regierung unter Angabe von Sicherheitsbedenken einseitig die Teilnahme verweigert.
Andere Länder scheinen dazu bestimmt zu sein dem Beispiel zu folgen, besonders nach der Mitteilung Griechenlands aus dieser Woche, dass einer der Selbstmordbomber in Paris am 3. Oktober als "Flüchtling" aus der Türkei auf die griechische Insel Leros kam.
Die Beharrlichkeit der Politik verpflichtender Quoten auf jedem EU-Gipfel diesen Jahres gab besonders der Präsidentin Litauens zu denken. Bei einem Treffen des Europarats in Brüssel am 23. September erzählte Dalia Grybauskaite Journalisten von ihrer Verwirrung. Europas Führer, sagte sie, diskutierten seit Februar "strategische Maßnahmen" um das Migrantenproblem anzugehen; der Ausblick war darauf gerichtet die steigenden Zahlen der über die Grenzen der EU Strömenden einzudämmen und zu versuchen die Grenzen zu sichern.
Stattdessen, überlegte sie, schienen ständig steigende Zahlen der Umsiedlungsquoten, die der "Verteilung" muslimischer Immigranten über die Mitgliedsstaaten dienen sollen, aus irgendeinem Grund immer ganz oben auf ihrer Tagesordnung zu stehen. Folglich wurde die Europäische Kommission am 22. September gesetzlich ermächtigt die steigende Zahl der Migranten aus islamischen Ländern über den gesamten Kontinent zu verteilen. Mitglieder der europäischen Länder, die dagegen protestierten, wurden überstimmt.
Leider haben sich die finanziellen Kosten - aufgrund fehlerhafter makroökonomischer Vorhersagen, die fern der geopolitischen Realitäten sind - bei dem einen Staat weiter aufgetürmt, auf dem die Stabilität der gemeinsamen Währung Europas verankert ist: Deutschland.
Anfänglich behauptete Kanzlerin Angela Merkels Regierung, die Migrantenwelle dieses Jahres würde Deutschland Mehrkosten von nur €5 Milliarden verursachen. Dann führte die japanische Bank Mizuho eine Prognose von €25 Milliarden für zwei Jahre an. Selbst diese Berechnung hat es jedoch verfehlt die beinahe garantierte Verdoppelung der Migrantenzahlen für 2016 einzuberechnen. Die jüngste, am 29. Oktober vom Deutschen Städte- und Gemeindebund ausgegebene Prognose, die jedes Jahr von jetzt an €16 Milliarden angibt, lässt schon jetzt die Einheit innerhalb der belagerten Führung Deutschlands zerfallen.
Angesichts von Deutschlands schrumpfender Zahl von Bürgern im erwerbsfähigen Alter haben führende Industriegiganten wie Mercedes-Benz ihre Stimmen in den Chor eingebracht, der den menschlichen Zustrom nach Europa begrüßt. Wenn aber 80% der Migranten Ungelernte und 20% Analphabeten sind, können sie in der Industrie nur beschäftigt werden, wenn man ihnen Bildung verschafft. Die Standards in deutschen Schulen sinken bereits; offizielle Vertreter geben zu, dass die Bildungsstandards als pragmatische Reaktion auf das schiere Ausmaß des Migrantendrucks weiter gesenkt werden müssen.
Oft ist die Frage des Versagens Europas bei der Integration von Muslimen mit Anschuldigungen eines anhaftenden einheimischem Rassismus niedergeschlagen worden. Dieser Vorwurf scheint jedoch auf einem Kontinent weithin unbegründet, dessen Institutionen seit Jahrzehnten mit Multikulturalismus geimpft wurden.
Deutschlands Erfahrung ist ein typisches Beispiel. Mittelstands-Eltern aus der bereits bestehenden, vorwiegend türkischen muslimischen Bevölkerung würden ihre Kinder weit lieber in die schwindende Zahl Schulen mit überwiegend deutschen Kindern schicken. Diese muslimischen Eltern haben offenbar Sorge, dass, wo immer es mehrheitlich Schüler türkischer Herkunft gibt, die Zuhause kaum grundlegende Bildung - egal in welcher Sprache - erwerben, die Bildungsleistungen ihres Nachwuchses stark zurückgehen werden.
Dennoch haben Europas Regierungsorgane weitgehend auf die muslimische Invasion dieses Jahres damit reagiert Fähren zu chartern und Busse anzumieten, um dabei zu helfen sie zu beschleunigen. Die für die Grenzsicherheit der EU Verantwortlichen beschreiben solches Eindringen als inneren "Migrantenfluss", der entsprechend den Interessen des Kontinents "verwaltet" werden muss.
Eine Erkenntnis zu dieser radikalen Veränderung der Grenzpolitik, die von EU-Institutionen heute angewandt wird, könnte in einem ausführlichen Vorschlag zu finden sein, der im Jahr 2000 von den Vereinten Nationen veröffentlicht wurde. Dieser trat für den "Ablösung" der Bevölkerung Europas durch muslimische Migranten aus der Dritten Welt ein.
Seit damals sind diejenigen, die über die unvermeidbaren sozialen, kulturellen und Sicherheitsfolgen der demografischen Umgestaltung, wie sie von der UNO skizziert wurde - so die in Ägypten geborene Autorin Gisèle Littman, der französische Schriftsteller Renaud Camus und der norwegische Essayist Peder Jensen - weithin als verblendete und eifernde Fanatiker verurteilt worden.
Lässt man beiseite, dass solche Auseinandersetzungen und wie Besorgnis erregend nahe sich die unfreiwillige Massenwiederansiedlungspolitik am Bruch von Artikel 2 Satz (c) der UNO-Konvention von 1948 befindet, dann gibt es eine nicht angesprochene wirtschaftliche Voraussetzung, die der Sicht zugrundeliegt: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist.
Die Argumentation scheint zu lauten: Wenn ein Land erst einmal ein Sozialstaat ist, können die Sozialausgaben dieses Staates nur aufrechterhalten werden, wenn man den Umfang seiner Bevölkerung ständig vergrößert - eine wirtschaftliche Annahme mit weitreichenden Folgen, die dieses Jahr in ganz Europa reichlich demonstriert wurden.
Das größere Problem scheint zu sein, dass die UNO und die EU, zwei transnationale Zwillingsbürokratien mit extrem begrenzter demokratischer Legitimität, sehr viel mehr Gemeinsamen miteinander teilen - was Visionen und die von ihnen begünstigten "Lösungen" angeht - als mit den Wünschen der Bevölkerungen, die mit den Resultaten leben müssen.
Die Ergebnisse von 2015 deuten an, in welchem Umfang die kritischen Fachbereiche der EU-Führer vom Multikulturalismus überrumpelt worden sind. Das ist zweifellos eine unwillkommene und gallebittere Wahrheit, bedenkt man, wie regelmäßig sie die strengsten Kritiker ihrer selbst und des Islam - wie den niederländischen PVV-Parteichef Geert Wilders - eines zweidimensionalen Verständnisses des muslimischen Glaubens und fehlender Nuanciertheit beschuldigen.
Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine - von den heiligen Schriften für gültig erklärte - Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren. Diese Sichtweise stellt das Anspruchsverhalten einer großen Zahl von Migranten in einen unerwarteten, aber sehr notwendigen Zusammenhang.
Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als "Bereicherung" bezeichnet worden. "Islamophobie" zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.
Anjem Choudary (Mitte), ein prominenter britischer Islamist, hat seine Anhänger gedrängt ihre Arbeitsplätze zu kündigen und Arbeitslosengeld zu beantragen, damit sie Zeit haben heiligen Krieg zu planen. "Wir [Muslime] nehmen die Jizya, die ohnehin uns gehört. Die normale Situation ist die, dass wir Geld von den Kuffar [Nichtmuslimen] nehmen. Sie geben uns das Geld. Ihr arbeitet, gebt uns Geld, Allahu Akhbar. Wir nehmen das Geld."
Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.
Und ist es nicht düstere Ironie, dass das Bevölkerungswachstum in Europa - mit seiner Verantwortlichkeit für Frauenemanzipation - heute komplett davon abhängig ist eine Kultur zu importieren, in der Frauen weit weniger Freiheit zu ihrer Fruchtbarkeit und vielem Weiteren haben?
Es erscheint auch ironisch, dass trotz Europas Bedarf an einer Erhöhung der Zahl der Frauen mit Kindern die riesige Mehrheit der Neuankömmlinge - aus Gründen der "Bevölkerungszunahme" - junge und oft offen aggressive Männer sind?
Wie erwarten Angesichts dieses Geschlechter-Missverhältnisses diese muslimischen Männer - und erwartet man von ihnen - sich fortzupflanzen?
Europas Frauen haben, was durch eine Reihe jüngster, von den Mainstream-Medien weithin ignorierter, unattraktiver Vorfälle berechtigten Anlass vor den Realitäten der aktuellen Krise und der Vision ihrer Zukunft Angst zu haben, die die politischen Herren des Kontinents für sie ausgewählt haben.
 gatestoneinstitute

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