Ein „deutscher“ Mann, der schon lange hier wohnt und „nicht in Deutschland geboren wurde“, sticht in einem Lübecker Linienbus mit einem 13 cm langen Fleischermesser willkürlich auf Menschen ein und verletzt 10 von ihnen, mehrere davon schwer. Er hat einen Rucksack, der „qualmt“ und mit „Brandbeschleuniger“ gefüllt ist. Irgendwie soll auch das Gelenk des Busses Feuer gefangen haben. Er schlägt den Busfahrer ins Gesicht, um ihn am Öffnen der Türen und am Löschen zu hindern. Die Buspassagiere überwältigen den „Angreifer“ und übergeben ihn der Polizei.
Beim Verhör schweigt der „Mann“, von dem die Staatsanwaltschaft jetzt weiß „dass er im Iran geboren wurde“ und „schon lange die deutsche Staatsbürgerschaft hat“. Staatsanwaltschaft und Polizei rätseln noch immer über sein Motiv. Nach derzeitigen Erkenntnissen gebe es „eindeutig keinen terroristischen Hintergrund, weder in seiner Person noch in dem bislang recherchierten Umfeld“, sagte Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote“.
Die Tat ist laut Staatsanwaltschaft unter Körperverletzung und versuchter Brandstiftung einzuordnen. Wahrscheinlich hatte der Deutsche Mann seinen Terroristenausweis nicht dabei. Die Meldung über die Messerattacke hat es in der Qualitätspresse bereits in die Rubrik „Regionales“ geschafft.
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