Sunday, April 18, 2010

Anything goes political correct

Foto: Szene aus Tintin-Serie von Hergé
Die sozialdemokratisch gesteuerte Frankfurter Rundschau, traditionell Organ der Linksliberalen, belegt jeden Tag aufs Neue, das political correctness anything goes heißt: Als einziger Comic-Zeichner mit „klarer Linie“, der Kindern + Jugendlichen Auschwitz erklären kann, wird hier der Belgier Hergé entdeckt, der seine messerscharfe Linie schließlich schon den Veranstaltern von Auschwitz zur Verfügung gestellt hatte. Hergé hatte in der Besatzungszeit mit den Nazis kollaboriert.
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