Auf Tagesschau schwärmte man gerade von den schicken Häuslein und den schönen Bäumen die die wackren deutschen Templer in Israel zurückgelassen hatten und versuchte ihnen auch irgendwie eine Juden-Retter-Geschichte zusammenflicken und sie selbst als Opfer der Briten darzustellen, ohne auch nur mit einem Wort ihre bereitwillige Nazivergangenheit zu erwähnen, wie wir berichteten.
Das hier könnte die Kuschelromantik für die Templer bei der Tagesschau in Richard C. Schneiders letztem Video-Blog Beitrag etwas aufmischen.
Ulrich W. Sahm hat dieses Dokument gefunden und es aro1 zur Verfügung gestellt. Herr Schneider sollte sich das vielleicht einmal durchlesen. Das Dokumente ist eine Überweisung von Beiträgen von allen 66 Mitgliedern der Jerusalemer NSDAP Ortsgruppe in 1937 an ein Londoner Konto uber eine Bank der “Tempelgesellschaft” in Jaffa…
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aro1.com
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