Friday, April 30, 2010

Wie die Linke auf Southgate reagiert

Wenn die Linken die Islamisierung jeweils nicht mehr leugnen können, wenden sie eine besonders perfide Taktik an: Aufgescheucht wie verängstigtes Vieh drängen sie sich zwischen humanistischen Demokraten und Islamisten und zeigen mit dem Moralfinger auf beide Seiten und sagen lustige Sachen, etwa dass die “Hassprediger” (Westeuropäer, die sich gegen Barbarei aussprechen) beider Seiten ein Problem darstellen würden. Das Ganze sei sowieso viel zu kompliziert, um von denen verstanden zu werden, die sich seit Jahren damit beschäftigen – lieber höre man auf jene, die vor Kurzem noch wussten, dass das Problem gar nicht existiere. Wer einseitig für Menschenrechte und Demokratie einsteht ist sowieso viel zu wenig differenziert. Erich Gysling ist in dieser Funktion kürzlich in der Arena aufgetreten. Nur in der Postmoderne ist es möglich, dass sich jemand als ausgewogene Mitte inszenieren kann, obwohl er sich gleichzeitig bei einem Steinigungsbefürworter für Kriege entschuldigt, mit denen man nichts zu tun hat. Die Ironie am Ganzen: Der Landesverräter wird vom Land bezahlt.
In gleicher Weise argumentiert Hirnkomapatient Philipp Dahm in seinem Artikel Der Kampf der Comic-Kulturen: Beide Seiten des „Diskussionsgraben“ (Damit meint er Morddrohung/-warnung!) seien von Ignoranz geprägt. Also nicht nur jene, die den Tod der South Park Macher fordert – sondern auch jene, die darüber erschrickt. Denn – und jetzt lernen wir gleich noch ein paar weitere schäbige Argumentationstricks der Linken kennen- es gäbe gar kein Problem mit dem Islam (Den es im Übrigen sowieso nicht gibt), wir wüssten einfach zuwenig voneinander
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